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Antworten - Alles was Anastasia wollte

Antworten - Alles was Anastasia wollte

Titel: Antworten - Alles was Anastasia wollte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sashka
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Arbeit).
    Wenn nur er es ist, dessen Wille Dich so erregt, was willst Du mehr? Du bist seins. Sein Besitz. Und mit etwas Glück wirst Du vom Schicksal belohnt und er erwidert Deine Gefühle und Du bekommst seine bedingungslose Hingabe“
     
     
    „Aber ich habe ja gar keine Lust, ihn auch zu fesseln und auszupeitschen!“
     
     
    „Bist Du eigentlich so dumm? Ok. Lass´es mich erklären: Selbstverständlich können sich Männer sich auch fesseln lassen wollen und Frauen können daran Spass haben. Viel Spass. Und das ist auch in Ordnung so.
    Aber es geht ja hier um Euch beide. Und bei Euch ist es etwas komplett anderes. Er spürt Deine Hingabe einfach am besten und intensivsten, wenn Du Dich ihm sexuell komplett auslieferst, ohne Grenzen aber mit viel Lust. Das ist sein Weg. Er will spüren, daß Du erregt wirst, obwohl oder sogar weil er Dich sexuell für seine Befriedigung ausnutzt. Es ist der Beweis für ihn, daß du ihn liebst, wenn Du geil wirst durch seine Macht.
     
    Männer sind sehr oft so. Warum, erkläre ich Dir nachher.
    Du hingegen spürst seine Hingabe durch andere Dinge: Daß er sich um Dich sorgt, daß er immer da ist, wenn Du ihn brauchst, daß er Dich respektiert, Deine Intelligenz liebt, Dich ehrt. Und Du fühlst es durch solch alltägliche Dinge wie die Fragen, ob Du schon gegessen hast oder was Du denkst, was Du fühlst. Daß er lieber Dich als irgendwelche Kumpels trifft, daß Du ihm wichtiger bist als das Fußballspiel im Fernsehen.
    Und daß er Dich mit zum Segelfliegen nimmt.
    Und auch, daß er Dir Dinge von sich erzählt, die er sonst niemandem erzählt. Er zeigt sich dadurch verwundbar und das ist für einen Mann die größte Hingabe an eine Frau.“
     
     
    „Hmm...meinst Du? Aber wenn er mich so zärtlich liebt, wie ich es manchmal spüre, wieso genießt er es dann so, mich zu quälen und mir weh zu tun?“
     
     
    „Jetzt erkläre ich Dir das mit den Männern: Sie sind seit etwa 7 Millionen Jahren auf dieser Erde. Erst seit etwa 10.000 Jahren betreiben sie mit uns Frauen Ackerbau. Vorher, also 6,9 Millionen Jahre lang hatten sie genau drei Aufgaben:
    Erstens, den Stamm verteidigen. Gegen wilde Tiere, gegen Fremde, gegen die Natur. Ein harter Job.
    Zweitens, jagen gehen. Mammuts oder Antilopen suchen, verfolgen, stellen, mit dem Speer oder Pfeil und Bogen töten und dann nach Hause schleppen. Auch ziemlich hart.
    Drittens, den Stamm vergrößern. Also möglichst oft möglichst viele Frauen aus der direkten Umgebung schwanger machen.
     
     
    Eines hatten alle drei Jobs gemeinsam: Da ging es nicht um Verständnis, Reden, wie geht es Dir heute, Schatz? Da ging es um Kraft, Durchsetzungsvermögen, Entschlossenheit, keine Fragen, sondern Taten.
    Und wenn Du Dir überlegst, daß wir heute von unseren Männern verlangen, daß sie den ganzen Tag reden und zuhören, in der Arbeit, zuhause mit der Familie, in der Öffentlichkeit...Dann wird Dir klar, wie sehr sie gegen ihre eigentliche Natur handeln.
     
    Unsere heutige Gesellschaft basiert auf Kompromissen, ständigem Interessenabgleich mit anderen und Verhaltensgrenzen. Wir leben in einer ziemlich weiblichen Zivilisation. Mann darf nicht mehr einfach jemanden umbringen, wenn der ihn beleidigt. Er muß einen Anwalt einschalten und: wieder mal reden.
    Ein Mann kann auch nicht mehr mit seinen Jagdgefährten tagelang unterwegs sein, das Mammut jagen und dann der King sein, wenn er mit Fleisch nach Hause zu den Frauen kommt.
    Die Frauen sind jetzt auch da draußen bei der Jagd. Er muß sich benehmen. Und er weiß auch, daß es richtig ist. Die meisten Männer finden es gut, daß Frauen eine gleichberechtigte Rolle in der Gesellschaft spielen, selbständig sind, unabhängig, stark. Also nimmt er sie als seinesgleichen, stimmt sich mit ihnen ab, verhandelt, respektiert und achtet sie als Partner.
     
    Aber wenn es dann zu den Basics kommt, zum Sex, dann sind wir wieder 7 Millionen Jahre zurück. Denn beim Sex geht es um Urtriebe. Sonst macht er ja auch keinen wirklichen Spaß. Ein harter Schwanz kennt keine Zivilisation. Die ist einfach an ihm vorbei gegangen. Und genau das ist es doch, was uns gefällt, oder?“
     
     
    „Ja, klar...Du hast irgendwie Recht. So ein wildgewordener Mann ist sexy. Wenn er nicht mehr Gentleman ist, sondern einfach nur noch Ur-Macht. Aber um die rauszulassen muß er mich doch nicht an der Decke aufhängen??!“
     
     
    „Er muß nicht. Aber der einfachste Weg (für beide, Mann und Frau), die männliche Urmacht zu

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