Apfelbluete
gehorchte. Die Lust zog meine Hoden ganz nah an meinen Schwanz. Und die Show die Hannes, dann auf seinem Bett abzog, brachte mich beinahe aus dem Stand zum Spritzen. E r lag breitbeinig und ließ das Gel auf seinen Schwanz und s einen rosigen Eingang laufen. Seine lin ke Hand massierte sein erregtes Glied und die Rechte sein Loch. Erst ein Finger, dann zwei, als er den dritten Finger in sich schieben wollte hielt ich es nicht mehr aus. „Dreh dich um!“ Beinahe, hätte ich ‘ bitte ‘ gesagt, aber das hätte die Stimmung zerstört. Er drehte mir sein perfektes Hinterteil zu und ich griff fest an seine Hüften , leckte seine Backen, biss in sei n Fleisch. S o fest, das s rote Flecken blieben. Meins, alles meins! Sein Stöhnen wurde immer drängender. Ich hatte wenig Erfahrung aber ich wollte ihn richtig heiß machen, also leckte ich seine Hoden, saugte sie in meinen Mund, zog sachte an ihnen. Das Gel schmeckte sauer. Ich leckte über seinen Anus und zwischen den Backen entlang. Feucht und fest und oft, so oft bis er wimmerte: „ Bitte, Mike, bitte komm , fick mich! Ich will dich endlich spüren…“ M ehr Gel und ein bisschen f ummeln mit dem Kondom und dann sachte und vorsichtig. „Oh, Mann! Wie eng ist das denn!“ Hannes stöhnte und ich stöhnte. Ich wusste das das eng ist aber nicht , das s es SO eng ist! Soviel Widerstand hatte ich nicht erwartet! „Wow! Du bist eng! So eng… Woa h , ist das geil… ! “
Plötzlich hatte ich ein ungutes Gefühl „Tu ich dir weh? Du sagst es wenn es nicht gut ist, ja?!“ „Alles gut! Mach weiter, komm, tiefer… jaa , da ist es guuut …“ Ich wusste welchen Punkt er meinte. Er hat ihn mir gezeigt, bei mir selber. Da wollte er es haben, da sollte er es bekommen…noc hmal und nochmal und nochmal. Ich ließ meiner Lust freien Lauf … „ Ohh , jaa , jetzt… .! “ Hannes pulsierte! Sein Orgasmus fühlte sich s o sensationell an! Die Welle überrollte mich Ich schrie seinen Namen ……
Ich lag auf seinem Rücken. Seine Arme neben seinem Kopf, meine Arme auf seinen. Sein Nacken war heiß und feucht. Ich atmete seinen Duft. Nachbeben verebbten langsam. Mein Herz raste. Ich rollte mich neben ihn, zog ihn an meine Brust, war total hingerissen von den starken Gefühlen. Meinen Gefühlen. Hannes schmiegte sich ganz nah an mich , versteckte sein Gesicht in meiner Achselhöhle, machte sich ganz klein. Ich verstand das nicht. Ich war so glücklich! „Hey, Du! Ist alles ok? Du benimmst dich ja wie ein Mädchen nach dem ersten Mal?!“ Keine Antwort. Kein flotter Spruch und keine ironische Bemerkung. Nur ein fest um mich geschlungenen Arm und ein ganz leiser Schluchzer. Er weinte! Er weinte in meinem Arm! Warum?! „Hannes, was ist los? Hab ich was falsch gemacht…? Sag was, komm schon…“ Es dauerte einen Moment, bis er sich raus traute. Feinfühlig und sensibel. Ich kannte diese Seite noch nicht.
„Du, Mike?“ „ Mhm .“ „We ißt du noch den Tag , an dem wir uns kennengelernt haben?“ „Ja sicher. Warum?“ „An dem Tag hab ich mich in dich verliebt… “ Ich hörte zu. Das waren große Wor te. Ich erinnerte mich an das geile Kopf K ino, alleine unter der Dusche , nach der Weihnachtsfeier. Das war der Moment , in dem ich mich verliebt hatte. „Warum weinst du dann jetzt? Ich versteh das nicht?“
„Das war wirklich mein erstes Mal. Ich hatte noch nie so viel Vertrauen zu einem, dass ich die Kontrolle abgegeben hätte…“ Seine Stimme war leise. Man hörte deutlich die Verletzlichkeit. I ch hielt ihn und suchte nach den richtigen Worten . „Und, bist du jetzt glücklich oder enttäuscht?“ Tiefer Atemzug. „Eigentlich…hab ich gemerkt…“ „Was?“ Ich schaute ihm fest in die Augen. „Was hast du gemerkt?“ „Es ist viel mehr als nur Freundschaft und guter Sex. Ist das schon super , wenn es zusammentrifft. “ „Was hast du erwartet?“ „Ich weiß es nicht. Ich hab mich über eine gute Freundschaft gefreut und ich war glü cklich über heißen Sex , aber das gerade, das hat sich ganz anders angefühlt… viel näher, tiefer…“ „Hannes?“ „Ja? “ „Ich liebe dich auch.“
Am nächsten Morgen, war er wieder wie immer. Gut drauf , spöttisch und voller Vorfreude auf unsere Tour. I ch hatte ein wenig Schiss vor meiner eigenen Courage. Natürlich ließ ich ihn das nicht merken. Meine Fahrpraxis war sehr dürftig in den letzten Jahren und jetzt hatte ich selber, die Messlatte ganz schön hoch gelegt aber kneifen gilt ja
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