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Apfelbluete

Apfelbluete

Titel: Apfelbluete Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Reg Dixon
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von all dem nichts. Ich wollte ihn überraschen. Am Montag fragte ich nach seinen Plänen fürs Wochenende. „Du, sag mal. Wie wäre es , am Freitag frei zu nehmen?“ „Warum?“ „Überraschung!“  „Ach, und was für eine?“ „Haha! Siehst du dann schon. Ich komm am Donnerstagabend zu d ir und dann sehen wir, was aus dem Wochenende wird.“
    Mein Übergewicht war inzwischen weg. Von Six -Pack konnte man zwar auch noch nicht reden aber immerhin. Die schwarze Endu ro-Hose passte wieder . Die Schwarz-Gelbe Jacke sah immer noch ganz gut aus und ich gefiel mi r mit Helm und Handschuhen ziemlich gut. Hannes war total baff als ich ihn am Donnerstagabend anrief. Ich stand mit der frisch renovierten Pegaso, aufgepackt mit Rolle und Tankrucksack, bereit für eine Tour bis Sonntag, vor seinem Haus. Den Motor hatte ich extra laufen lassen: „Hey, Baby! Komm doch mal runter und schau was ich schönes mitgebracht habe!“ Kleiner Rucker am Gas. Er sollte hören aus welcher Richtung der Wind wehte! Zwei Minuten s päter. „Wow, geile Karre ! Und du siehst auch super aus in den Klamotten, Mike! Ich muss mich echt über dich wundern! Hey, w ofür ist das ga nze Gepäck?“ „Was denkst du , langes Wochenende in Italia! Morgen ganz früh los und am Abend , Pizza am Gardasee! Bist du dabei? “ „Na, klar!“
    D ie Honda war total in Ordnung. Hannes musste nur ein paar Sachen packen. Tanken würden wir in der Früh und richtig f rühstücken unterwegs . Blieb mir nichts anders zu tun , als ihn zu motivieren mich auszuziehen…Was nicht viel Arbeit sein würde, weil ich nichts aber auch gar nichts drunter hatte. Ich trug die Gepäckrolle und meinen Helm nach oben und Hannes, den Tankrucksack. Kaum in seiner Wohnung angekommen, wollte er sofort anfangen, hektisch seine Sachen zusammenzusuchen. Ic h legte meinen Helm , im Flur neben S einen ins Regal und zog ihn in meine Arme. „Hey, mit der Ruhe…hab mich scho n den ganzen Nachmittag auf dich gefreut.“ Er erwiderte meinen Kuss, ließ sich festhalten. „Du hast es ja ganz schön spannend gemacht, aber super! Ich freu mich auf die Tour !  Und du siehst echt lecker aus in dieser Jacke…“ Ich zog den Reißverschluss halb runter. Nackte Haut, extra fünfmal im Solarium gewesen, Scham haare getrimmt, wer hat schon gern den Mund voller Haare… „Wow, du bist ja heute heiß ! Brauchst noch nicht mal Unterwäsche…“ Seine Lippen, seine Zunge, seine Hände , überall. Ich war so scharf auf ihn! Hatte mir diese Szenen den ganzen Tag über ausgemalt. Die Wirklichkeit war aber tausendmal besser!
    Hannes hatte keine Zeit zu warten, bis ich die Stiefel auszog. Oder der Anblick gefiel ihm einfach. Offene Motorra djacke, offene Hose, Stiefel , glatt rasierte Eier und kurz getrimmtes Schamhaar. Möglicherweise gefiel ihm aber auch mein knallharter Schwanz, der aus dem V der offenen Hose stand und mit kleinen glänzenden Tropfen an seiner Spitze, Aufmerksamkeit verlangte…und auch bekam! Hannes auf den Knien, seine Hände an meinen Backen und mein bestes Stück in seinem Mund . Ich war schon den ganzen Tag über heiß darauf gewesen und ich genoss die Vorfreude auf unseren Sex , fast genau so sehr , wie diese Momente, in denen er einfach wusste, was ich wollte, was mich heiß machte, was ich mir erträumt hatte…
    Ich hatte derartiges noch nie erlebt. Er spürt e einfach was in mir vorging aber ich spürte ebenso was in ihm vorging. Heute wollte er nicht oben liegen, wollte ein wenig dominiert werden. Ich spürte es ganz deutlich an seiner Rea ktion, als ich mit ziemlich rau er Stimme sagte „Langsam , mach es langsamer! Ich will nicht in deinen Mund spritzen.“ Er schoss einen fragenden Blick zu mir hoch. „Los! Z ieh dich aus… ! “ „ Hey, ich lieg nicht unten!“ Sehr schwacher Einspruch. „Heute, schon! Zieh dich aus!“ Ich blieb stehen und sah ihm zu. Er zitterte vor Lust. War sich nicht ganz sicher, was ihn erwartete . Ich sah den Schweiß auf seiner Stirn und seine Erregung aus den Shorts springen. „Mike… ich weiß nicht…“ „Hol das G el und die Gummis.“ War woh l ein bisschen komisches Gefühl für Hannes, so nackt durch die Wohnung zu gehen und zu wissen, dass ich ihn genau beobachtete. Aber es erregte ihn. Das war deutlich zu sehen! Ich folgte ihm ins Schlafzimmer. Ich zog mich nicht aus. Die Klamotten machten ihn an. Das konnte er haben, von mir aus bis Sonntag…
    „ M ach dich nass!“ Ich erschrak fast selber vor mein er Stimme. Hannes

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