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So prickelnd wie Champagner

So prickelnd wie Champagner

Titel: So prickelnd wie Champagner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Marsh
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    JULIA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG ,
    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
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    Brieffach 8500, 20350 Hamburg
    Tel.: 040/347-25852
    Fax: 040/347-25991
     
Geschäftsführung:
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Cheflektorat:
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Lektorat/Textredaktion:
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Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
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Anzeigen:
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Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
     
    ©2010 by Nicola Marsh
    Originaltitel: „Overtime In The Boss’s Bed“
    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
    in der Reihe: MODERN HEAT
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S. àr.l.
    ©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA
    Band 052011 (5/3) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
    Übersetzung: Bettina Röhricht
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN-13: 978-3-86349- 656-2
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    JULIA -Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Nicola Marsh
    So prickelnd wie Champagner

1. KAPITEL
    Der bronzene Gott war praktisch nackt. Die Bewegungen seiner harten Muskeln unter der glänzenden gebräunten Haut waren deutlich zu erkennen, als er ein Tablett mit Cocktails und Champagnergläsern durch die Menge trug.
    „Wenn du die Augen noch weiter aufreißt, fallen sie dir bald aus dem Kopf.“
    Starr Merriday blinzelte, dann war der Bann gebrochen. Widerstrebend wandte sie den Blick von dem Kellner ab und sah ihre beste Freundin Kitty – genannt Kit – an.
    „Du bist selbst schuld, schließlich hast du mich in diese Höhle des Lasters mitgenommen.“
    Kit zog vielsagend die Augenbrauen hoch und lachte. „Ja – und du genießt es offenbar sehr.“
    „Ich muss gestehen, es hat auch seine guten Seiten“, räumte Starr ein. Wieder betrachtete sie den Kellner, ließ den Blick von seiner muskulösen Brust mit den dunklen Härchen hinunter zu seinem Nabel gleiten …
    „Himmel, was muss man eigentlich tun, um hier etwas zu trinken zu bekommen?“
    Kit lächelte frech. „Dir ist wohl ein bisschen heiß geworden, stimmt’s?“
    „Kann man so sagen.“ Starr war sehr dankbar, dass die Kellner von der Taille abwärts bekleidet waren – und noch dankbarer, dass Kit sich eine der berüchtigten Cocktailpartys ihrer umtriebigen Mutter ausgesucht hatte, um sie, Starr, gebührend zu verabschieden. Denn ein Raum voller halb nackter Männer war das beste Mittel, um sie von der Tatsache abzulenken, dass sie keine Arbeit, kein Zuhause und kein Geld hatte.
    „Sieh nicht hin, aber ich glaube, er taxiert mich“, sagte Kitty und wies mit dem Kinn diskret auf den bronzefarbenen Gott.
    In dem Moment, als Starr hinüberschaute, stolperte er. Das Tablett glitt ihm aus der Hand und ein Großteil der Cocktails ergoss sich über einen neben ihm stehenden Gast.
    Amüsiert und mitfühlend zugleich beobachtete Starr, wie der Kellner den Schaden zu beheben versuchte, während der Gast ihn stirnrunzelnd mit einer Handbewegung wegscheuchte.
    Inmitten der halb nackten Männer wirkte der elegant gekleidete Mann fehl am Platz, als er sich die Krawatte gerade rückte und versuchte,

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