Arztromane
Zungenspiel.
„Willst du gleich kommen?“, wiederholt er an meinen Lippen.
Meine Antwort ist ein lustvolles Wimmern, unwürdig, aber es ist einfach zu lange her und der Kerl Sex pur. Vergessen sind meine Prinzipien und mal ehrlich, wer kann in so einer Lage schon nein sagen?
„Ich werte das mal als ‚Ja‘“, flüstert der Arzt, lässt mich los und eilt zur Tür. „Hildegard? Sie können für heute Feierabend machen. Ich brauche Sie nicht mehr“, ruft er in den Gang und die Sprechstundenhilfe antwortet mit einem: „Danke. Dann bis morgen.“
Dr. Wurzenbach schließt ab, wendet sich mir zu und zieht noch im Gehen das weiße T-Shirt über den Kopf. Eine breite Brust, ein sexy Bauchnabel und ein Waschbrettbauch kommen zum Vorschein. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen, mache mich selbst an meinen Hemdknöpfen zu schaffen.
„Lass mich“, bittet der Doktor, schiebt meine Finger weg und öffnet einen Knopf nach dem anderen, wobei er scheinbar keine Eile hat.
Er schiebt den Stoff von meinen Schultern, rollt das T-Shirt hoch und beugt den Kopf, um meine Brustwarzen mit Zähnen und Zunge zu verwöhnen. Ich wühle mit den Fingern durch sein weiches Haar, schalte den Verstand aus und lass mich von ihm verführen, langsam rückwärts drängen, bis die Schreibtischkante zu fühlen ist.
Dr. Wurzenbach macht meine Jeans auf, sinkt runter und nimmt die Hose dabei mit. Als er kniet greift er nach der Shorts, befreit vorsichtig meinen Ständer. Ein Stöhnen dringt aus se i ner Kehle, während er auf meine Körpermitte glotzt. Ich nehme das mal als Bewunderung, da mein gutes Stück recht nett ausschaut und prall nach oben ragt.
„Mein Gott, du bist so sexy, Ryan.“
Seine Stimme ist rau, sein Blick verhangen vor Lust. Er schaut zu mir hoch, lächelt und n ä hert sich langsam meinem steifen Schwanz. Während er mit der Zunge über die Länge fährt, schaut er mich unverwandt an. Geilheit lodert in mir hoch und ich würde ihm am liebsten meinen Harten in den Mund drängen, doch bevor es so weit kommen kann, macht er es freiwillig.
Es ist ewig her, dass ich so verwöhnt wurde. Ich umklammere die Tischkante, glotze an mir runter und allein der Anblick lässt mich fast kommen. Wurzenbach schnauft, umschließt me i nen Schwanz mit der Faust, erhebt sich und gibt mir einen wilden Kuss, bei dem ich mich selbst schmecken kann.
Dann werde ich mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt, meine Füße auseinanderg e schoben, soweit es mit der Hose auf den Knöcheln geht. Ich lausche, höre Kleidung r a scheln, Zellophan reißt, etwas drängt sich zwischen meine Hinterbacken und in mich rein.
Nach all der Zeit ist die Dehnung kaum zu ertragen, weshalb ich verkrampfe und einen Schmerzenslaut von mir gebe. Sofort zieht der Doktor seine Länge zurück, beugt sich über mich und flüstert in mein Ohr: „Gott, Ryan. Warum sagst du nicht, dass du es nicht willst?“
„Ich will doch, aber es ist so lange her“, stöhne ich und hoffe so sehr, dass er weitermacht, auch wenn es schmerzt.
„Gut, dann mache ich langsamer“, brummt er, gibt mir einen Kuss auf den Hals und ich höre Schritte durch den Raum tappen.
Als nächstes spüre ich etwas Kühles in meiner Spalte und einen Finger, der das Zeug ve r schmiert und meine hintere Öffnung damit vorbereitet. Der Doktor geht geschickt vor, nimmt sich Zeit und streichelt dabei fortwährend meinen Rücken, bis ich ohne Probleme drei seiner Finger aufnehmen kann.
Er merkt es wohl an meinem Stöhnen, denn wieder spüre ich den stärkeren Druck und die s mal kann ich es genießen, als der dicke Schwanz ganz in mich eindringt. Von sanften Kü s sen auf meinen Nacken und Rücken begleitet, schubst sich der sexy Arzt in steigendem Tempo in meinen Darm. Dieses Gefühl habe ich vermisst und gleichzeitig hat es sich nie besser angefühlt.
„Ryan, ist das gut so?“, erkundigt sich der Doktor stöhnend.
Meine Antwort ist ein erregtes Grunzen und als sich dann auch noch eine enge Faust um meinen Schwanz schließt, beginne ich vor Geilheit leise Laute von mir zu geben. Ich kann das nicht steuern und mein letzter Freund fand es störend. Bleibt nur zu hoffen, dass ich dem Doktor damit die Lust nicht verhagle.
„Oh ja“, keucht dieser in mein Ohr. „Lauter.“
Sein Stöhnen nimmt auch an Lautstärke zu, genauso, wie seine Stöße immer schneller we r den. Mein Schwanz pocht, die Lust will endlich raus und im nächsten Moment spritzt sie auch schon über die
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