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Atemlos

Atemlos

Titel: Atemlos Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leocardia Sommer
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Lächeln strafte ihre Worte Lügen. Sid seufzte theatralisch und erwiderte ungläubig, „Nicht schlecht? Hast Du eben gesagt, nicht schlecht? Weib, du bringst mich um.“ Er nahm die Hand, mit der er ihren Schenkel über seinem festgehalten hatte, und schob sie ihr zwischen die Beine auf ihre weiche, geschwollene Spalte. „Ich hab da was für dich“, raunte er Becky ins Ohr und blies ihr sanft über den schweißnassen Nacken. Sein Schwanz steckte noch immer tief in ihr, gebadet in ihren Säften und halb erigiert. Langsam zog er sich aus ihr zurück, schob aber gleichzeitig drei seiner Finger in die klitschnasse Spalte. Seinen Daumen legte er auf ihre stark angeschwollene Klitoris und drückte sachte zu. Seine Finger glitten völlig mühelos in sie hinein und liebkosten ihr geschwollenes Fleisch. Drei Finger in ihr und den Daumen auf ihren Kitzler gepresst, hielt er sie fest im Arm. „Du wirst jetzt nochmal für mich kommen, Weib“, raunte Sid Becky ins Ohr und leckte ihr zärtlich ein paar Schweißtropfen vom Hals. Er genoss es in vollen Zügen, wie sie sich krümmte und tief in der Kehle leise, stöhnende Laute ausstieß. Sein breiter Daumen kreiste langsam und gemächlich um ihren Kern. Sein vollends befriedigter Körper machte es ihm leicht, gemächlich vorzugehen. „Du bist so nass von unseren Säften, so weich und weit, mhmmm“, schnurrte er ihr ins Ohr und brachte sie zum betteln. „Hör auf Sid. Bitte. Ich kann nicht mehr“, keuchte sie leise, aber er dachte gar nicht daran. Er krümmte seine Finger in ihr und bewegte sie mit langsamen, trägen Drehbewegungen, während seine Zunge seitlich an ihrem Hals saugte und leckte. „Komm für mich, Süße. Ich will mit meinen Fingern spüren, wie du kommst.“ Becky wimmerte und schon spürte Sid erste, leichte Kontraktionen um seine Finger. „Ja. Lass los, Süße“, flüsterte er heißer. Er wollte Becky Orgasmus spüren, die Kontraktionen ihrer Möse fühlen. „Lass es mich fühlen, komm für mich.“ Mit einem warmen Schwall ergoss sich Becky über seine Hand und kam, geschüttelt wie von Krämpfen, total aufgelöst, während Sid sie in seinen Armen hielt. Langsam zog er seine Finger aus ihr heraus und legte seine Hand auf ihre Scham. Stolz und zufrieden betrachtete er ihr hochrotes Gesicht, dessen Züge sich langsam mehr und mehr entspannten. Sid liebte diese Minuten nach ihrem Liebesspiel. Diese wenigen Minuten absoluten Glückgefühls, die satte Zufriedenheit, diese liebevolle Atmosphäre und die trägen Zärtlichkeiten danach. Und er liebte diese Frau. Über alles. Das Herz weit offen, fragte er sich, ob es ihr genauso erging. „Das war…, du bist…, hammer.“ Ihr Gestammel erfüllte ihn mit männlichem Stolz und er lachte schelmisch. „Tja, für ´nen alten Mann gar nicht mal so übel, oder?“ „Okay, den alten Mann nehm´ ich zurück, aber das mit dem Kissen zahl´ ich dir heim, versprochen. Würdest du mir wohl ein Handtuch besorgen, Schatz?“ Als er sich von ihr löste, fühlte es sich sofort kalt und klamm an. Es roch nach Schweiß und ihren Körpersäften, aber er liebte es. Sid hob seine Shorts auf und wischte Becky notdürftig zwischen den Beinen trocken, was sie mit einem süßen Lächeln quittierte. Dann küsste er sie auf den Mund. „Schlaf meine Süße. Das mit dem Rächen holen wir nach, versprochen.“ „Ich liebe dich, alter Mann“, seufzte Becky mit geschlossenen Augen. „Ich liebe es, wie du dich bewegst und ich liebe es, dass du genau weißt, wo du mich anfassen musst.“ Sie öffnete die Augen und sah ihn prüfend an. „Verlass mich nicht, alter Mann. Ich wüsste nicht, wo ich jemals wieder solch guten Sex herbekomme.“ Leise lachend schloss sie die Augen und kuschelte sich tiefer in ihr Kissen. Sid schmunzelte noch immer über ihre freche Bemerkung, als er wahrnahm, dass sie ihn nachdenklich betrachtete. Prüfend blickte sie ihm in die Augen, als wäge sie etwas ab. So, als wollte sie ihm etwas sagen, traute sich aber nicht so recht. Das Gefühl, das Becky etwas auf dem Herzen hatte, hatte Sid schon seit einigen Tagen. Da war dieser besondere Ausdruck in ihren Augen. Zwar hatte er sie schon mehrfach danach gefragt, aber sie hatte ihn jedes Mal beruhigt, es sei alles in Ordnung. Trotzdem oder gerade deswegen hatte Sid ein ungutes Gefühl in der Magengegend und hoffte, dass Becky sich bald dazu durchringen konnte, sich ihm anzuvertrauen, was immer sie auch so beschäftigte. Kurz überlegte er, einen erneuten Versuch

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