Atemlos
davor gesagt hatte. Scheiße. Mann hatte Frau zuzuhören. Mann hatte Frau jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Mann war da, um Frau glücklich zu machen. Das war sein Mantra, seit dem Überfall auf sie. Seit er dachte, sie verloren zu haben und er Todesängste um sie ausgestanden hatte. Und jetzt schaffte er es nicht einmal, ihr zuzuhören. Mist. „Schatz, was meintest Du? Ich war gerade von deinen niedlichen Zehen abgelenkt“, säuselte er und hoffte auf Gnade. „Ich hab´ gesagt, dass ich finde, wir sollten mit der Hochzeit warten, bis unser Zwerg hier auf der Welt ist. Dann passe ich vielleicht wieder in ein hübsches Coursagenkleid. So, wie ich mir das immer gewünscht habe“, wiederholte sie streng, konnte aber ein Lächeln nicht verbergen. Verzückt schloss Becky die Augen, als Sids Hand sanft über ihre Wade nach oben zur Kniekehle glitt, um dort träge Kreise zu ziehen. Wohlige Schauer durchzuckten sie und ein entspanntes Seufzen war die Antwort auf seine Streicheleinheiten, was Sid sehr glücklich machte. Überhaupt machte Sid alles glücklich, was seine Frau glücklich machte. Oh Mann. Er war rettungslos verloren. Nein, wenn es nach ihm ginge, würden sie nicht warten, bis ihr Kind geboren wäre. Sid wollte auf der Stelle heiraten und auch auf dem Papier fest verankert wissen, dass Becky zu ihm gehörte. Ihm gehörte. „Ich bin dafür, dass wir dein Brautkleid einfach zwei Nummern größer bestellen und es nächste Woche durchziehen“, witzelte er, wohl wissend, dass seine Schmusekatze sich gleich in eine Wildkatze verwandeln würde. Aber er war gewappnet. Bevor Becky dazu etwas sagen konnte, kitzelte Sid ihre Kniekehle und biss sie gleichzeitig spielerisch in die Wade. Als er über gleiche Stelle leckte, verwandelte sich ihr Seufzen in ein Stöhnen. Trotzdem begann sie wie wild zu zappeln und versuchte, ihr Bein frei zu bekommen. „Hey alter Mann, jetzt werd´ mal nicht frech“, sagte sie gespielt streng zu ihm. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich mit der Kugel und mit den Brüsten in ein Brautkleid zwänge“, schloss sie knurrend. „Hey, mein Herz. Du warst nie erotischer und nie anziehender als jetzt. Obwohl…“, antwortete er frech, woraufhin sie sich protestierend auf ihn warf und versuchte, in seinen Schritt zu fassen. „Na warte, dir geb´ ich gleich…“, sagte sie vor Anstrengung keuchend, weil er ihre Hände festhielt und sie nun versuchte, mit den Füßen an sein Heiligtum zu gelangen. „Ich geb´ dir gleich… obwohl…!“ Laut lachend versuchte Sid seine Wildkatze zu bändigen, was in einem wilden Knäuel Gliedmaßen und in lustvollem Stöhnen endete. „Du könntest auch rot tragen. Rot wie die Sünde“, flüsterte Sid Becky erhitzt ins Ohr, während er mit seiner freien Hand ihr Top zur Seite zog und mit dem Daumen träge Kreise um ihre hoch aufgerichtete Brustwarze zog. „Oder du trägst Strapse und High Heels und sonst gar nichts“, schlug er vor und leckte ihr sanft mit der Zunge über die hochsensible Stelle hinter ihrem Ohr. „Oder du trägst dieses Top, allerdings mit nichts drunter“, fuhr er fort und tat, als bemerke er nicht, dass sie sich längst zitternd und hoch erregt unter ihm wand, während seine Hand sich von ihrer Brust löste und sich dann von unten unter ihr Top schob. Dort streichelte er liebevoll ihren gewölbten Bauch, um sich dann fordernd in ihren Slip zu schieben. Becky keuchte. „Mhmm, wenn ichs mir recht überlege, könntest du auch den hier tragen, mir ist er nämlich zu schwer“, wisperte er, während er sich ihr Bein über den Oberschenkel legte. Dann hakte Sid zwei Finger in Beckys feuchten Slip, schob ihn zur Seite und drang mit einem geschmeidigen Stoß tief in sie ein. Beide keuchten laut auf. Oh Mann, war das gut. Er legte seine Hand auf ihre Scham und schob seinen Daumen auf ihre Klitoris, die er sanft klopfend bearbeitete. „Um genau zu sein“, stieß Sid heißer hervor, während er mit gezielt langsamen Stößen in ihre feuchte Hitze eindrang, „ist es mir eigentlich egal, was du trägst, mein Schatz. Du bist meine Göttin, und Göttinnen können tragen, was immer sie wollen.“ Mit diesen Worten stieß er kraftvoll zu, während er gleichzeitig seinen Daumen auf ihre zuckende Klitoris presste. Becky kam. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich ihr Orgasmus, während ihre Muskeln sich zuckend verkrampften. In einer Folge heftiger, harter Stöße war es auch um Sid geschehen. Heftig pumpend entlud er sich und hielt Becky
Weitere Kostenlose Bücher