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Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
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bringen, in denen du Dinge mit mir erfährst, die dir am
Schluss gefallen.«
    »Aber ich muss ganz einfach …«, keuchte ich vor
Dringlichkeit.
    »Jooohhh«, er streichelte wieder über meinen Bauch, »du darfst dann
alles auf einmal loslassen, und es ist mir völlig gleich, ob’s auf dein Kleid
oder meine Hosen kommt. Du wirst nur absolut verwundert sein, was passiert, wenn
du lockerlässt.«
    »Rick, bitte …«, ich verdrehte meine Augen.
    »Hast du’s noch nie gemacht?«
    »Waaas? Nein!«
    »Dann sei nicht scheu, Mädchen. Du wirst nur noch das wollen.«
    Er ließ meine Beine nach wie vor nicht los, aber etwas lockerer, so
dass ich mich wieder aufrichten konnte. Er schob meine Rockhälften auseinander,
sein Blick wanderte direkt über meine glatte Scham, die sich ihm zwischen den
zusammengepressten Schenkeln präsentierte. Von oben schob er seine spitze Zunge
direkt in die kleine Ausbuchtung, die meine Schamlippen teilte, drückte ganz
sanft dagegen, hob sie hoch, verharrte, drückte gekonnt nach unten, stupste
dabei meinen Kitzler, der sich ihm rollig entgegendrängte.
    »So ein appetitliches Fötzchen, und dabei muss es so dringend Wasser
lassen«, seufzte er mit gespieltem Mitleid.
    Er knöpfte mein Kleid noch weiter auf, schob es zurück und verschloss
es irgendwie hinter meinem Rücken wieder. Er grinste. Jetzt konnte er
ungehindert spielen. Meine bestrumpften Beine stelzten vor seinem Gesicht in die
Höhe. Im bunten, nach Harz und Terpentin riechenden Chaos stand ich ihm mit
entblößtem Unterleib gegenüber. Erneut konzentrierte er sich auf meine Mitte und
streichelte mit seinen Händen über die nackte Haut meiner Hüften, vor zu meiner
Leiste, rieb neckisch auf meinem Minipelzchen. Struppig trotzte ihm die kleine
Haarflamme. Jetzt streckte er seine Zunge ganz weit raus, zeigte sie mir
absichtlich wie ein böser Junge und fuhr damit hoch bis zu meinem Bauchnabel und
umkreiste ihn. Das kitzelte, und ich musste kichern.
    »Rick, du willst tatsächlich nass werden, hm?«
    »Oh ja, bitte, Jo. Definitiv. Aber nicht gleich jetzt.«
    Die Idee gefiel mir zunehmend. Er drängte seine flache Hand zwischen
meine Schenkel, streichelte dort meine weiche Haut und schob mit seinem rauen
Daumen immer wieder meine Schamlippen auseinander. Nie stieß er dabei jedoch an
meinen Kitzler, obwohl ich es mir sehnsüchtig gewünscht hätte. Erst als er
seinen schamlosen Mund drüberstülpte, schenkte er mir dort den Genuss einer
Berührung.
    »Mhhhhh«, stöhnte ich.
    Von oben drückte seine dicke Zunge an mein Knöpfchen, von unten bot
sein Daumen Widerstand. Er dosierte den Druck in feinsten Nuancen. Es war mir
ein Rätsel, wie er wissen konnte, dass mich gerade diese klitzekleinen
Veränderungen in Druck und Tempo komplett aus der Haut fahren ließen. Ich
schloss meine Augen und war wie in Trance, taumelnd und erregt und gleichzeitig
Balance auf meinen Ballen suchend. Ich gab mich dem köstlichen Ziehen, das sein
Tun verursachte, hin und wimmerte. Der Betonboden meines Ateliers drückte sich
mit größter Hartnäckigkeit gegen meine Ballen. Ich bewegte mein Becken ganz
leicht, schob mich seinem Mund entgegen, seiner Zungenspitze, die unablässig
gegen meine aufgeworfene Klit schnippte, sie massierte und sich in ihre winzige
Öffnung bohrte.
    Meine Möse barst vor Lust, ganz sachte zuckte es in ihr, es war ein
leichter Anflug eines Orgasmus, aber ich wollte es auf keinen Fall einfach so
passieren lassen, und Rick anscheinend auch nicht. Er löste die Beinklammer. Als
ich meine Augen öffnete, sah ich in den seinen die himmlischste Wollust, die
einen Mann überkommen kann. Die Sonne schien nun durch die Oberlichter und
strahlte gleißend in die Tiefe seiner blauen Augen, ließ sein befeuchtetes
Barthaar glitzern. Göttlich und gottlos in einem war er, und es war dieser
verruchte Gegensatz, der mich in den Wahnsinn trieb. Seine Lider waren schwer,
und die Breitseite seiner Zunge leckte meinen Saft aus seinen Mundwinkeln.
Weiter unten sah ich die Ausbuchtung im weichen Wollstoff seiner Hose. Ich
sprang auf die Couch und kniete mich neben ihn, nicht mehr sicher, was ich
zuerst zurückhalten sollte. Ich öffnete seinen Reißverschluss, dann den Knopf
und die Gürtelschnalle. Mit einer Hand fuhr ich in die warme haarige Höhle und
griff mir das Stück. Freudig grinste er, mit seinem Oberkörper weit nach hinten
in die Couch gelehnt. Seine Arme hatte er über die Lehne gebreitet und sah mir
zu. Er steckte weiterhin in diesem

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