Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
Vom Netzwerk:
Couch. Das Nieseln hatte sich in
einen Regenguss verwandelt und peitschte gegen die Oberlichter.
    »Deine Pobacken sind ziemlich nett, Mädchen. Weißt du, dass ich die
ganze Zeit in der Galerie einen Ständer gehabt habe?«
    Er ließ sich breitbeinig in die weiche neongelbe Kunstlederpolsterung
fallen. Ich stand vor ihm und blickte an mir herab, er zwängte meine Beine
zwischen seinen Knien ein, so dass ich auf den hohen Schuhen zu taumeln
begann.
    »Zieh dir den Rock hoch, Jo, und leg dich verkehrt herum über meinen
Schoß.«
    »Was?«
    »Ich will dir deinen Hintern versohlen.«
    »Bist du verrückt? Ich sollte dich versohlen, für das, wozu du mich
vorhin überredet hast.«
    Er sah mich herausfordernd an, lachte breit und drückte seine Beine
noch fester zusammen. Ich kippte nach vorn und fing mich mit meinen Händen an
seinen Schultern auf und sah ihm dabei in die Augen, in denen es lüstern
aufflackerte. Er liebte es, mich auf diese Art herauszufordern, das war mir
völlig klar, aber ich wollte nicht klein beigeben. Im Gegensatz zu meinen waren
seine Hände frei. Er öffnete damit die obersten Knöpfe meines Kleides, befreite
meinen Hals von der Enge des Kragens, drückte aber sogleich mit seiner Hand zu,
genauso fest, wie er meine Beine noch umklammert hielt.
    »Ahhh«, raunte ich, »hey, was ist in dich gefahren?«
    Er drückte noch ein bisschen fester.
    »Ich hab dich so lange nicht zappeln sehen, Jo. Ich will heut hören,
was in dir steckt, und wenn ich’s dir rausquetschen muss«, flüsterte er heiser
neben meinem Ohr.
    Er leckte sich über die Lippen, während er mich weiter auspackte.
Dabei fuhr er mit seiner linken Hand wieder ganz zart über die Wölbungen meines
Busens, die der Push-up ihm zwischen dem geöffneten Kleidausschnitt
entgegendrängte. Kalt, warm. Warum ich dieses Hin und Her mit ihm brauchte, um
auf Touren zu kommen, wusste ich nicht. Es war nur sensationell, was es
bewirkte. Ich sah seinen Händen dabei zu, wie sie eine Brust nach der anderen
liebevoll aus dem blassbraunen Seiden-BH heraushoben und sich meine Warzen vor
seinem Gesicht langsam zusammenzogen. Seine sanften Blicke und Finger auf meiner
Haut versöhnten mich gleich wieder. Er streichelte die Kerbe zwischen meinen
Brüsten, wanderte weiter zum Warzenhof, stupste von unten dagegen, sein Kopf
ganz nah dran. Ich versuchte mich aus seiner Beinumklammerung zu lösen, aber er
ließ nicht locker. Stattdessen kam er mit seinen Lippen ganz nah an meine
Brüste, leckte zart über die Höfe, ließ sich meine sehnsüchtigen Warzen auf der
Zunge zergehen. Er neckte sie, hatte die Brüste gut im Griff und flüsterte dann
fast unhörbar: »Schämst du dich nicht ein bisschen, Jo, dass dir das so gut
gefällt, wenn ich dich in die Enge treibe?«
    Davon abgesehen, dass ich dringend auf die Toilette musste und meine
Position äußerst wackelig war, ging mir dieser Kommentar zu weit.
    »Hör auf damit, lass mich raus«, keifte ich. Trotz meiner
aufkeimenden Wut erregte mich sein Treiben. Es zurrte und kribbelte, und er
wusste das nur zu genau.
    »Jo, warum bist du so wackelig?«, alberte er und brachte mich durch
ein Wippen seiner Beine wieder voll ins Schwanken.
    »Ich muss dringend mal wohin.«
    »Uhhhuu, das hättest du mir jetzt nicht sagen dürfen. Das weißt du,
ja?« Er grinste, die weichen Lippen nach oben geschwungen, mit einem Fünkchen
Ironie, aber im Blick knallhartes Fordern, gepaart mit diesem irrwitzigen
Verlangen. Ein Ausdruck, den nur er zustande brachte und mit dem er mich so
hoffnungslos in seinen Bann zog.
    »Rick, bitte sei nicht kindisch.«
    »Ich bin nicht kindisch. Ich zeig dir was Wunderbares, wenn du dich
endlich gehen lässt, okay?«
    Ich hatte Bammel davor, was er nun von mir wollte. Er fuhr mir ganz
leicht über meinen Bauch, tastete mit seiner Handfläche knapp über der Höhe
meines Schamhügels über mein Kleid, drückte spontan zu und erwischte haarscharf
meine Blase, die zum Bersten gefüllt war. Es zog bösartig in alle Richtungen
meines Unter-bauchs.
    »Nein, Rick, nicht das, oder willst du das neue Kleid und deine Hose
ruinieren?«
    »Du wirst dich selbstverständlich zurückhalten.« Er hob dabei das
letzte Wort besonders klar hervor.
    Ich bemerkte jetzt, dass seine Hose sich im Schritt stark nach außen
bäumte.
    »Schämst du dich nicht, dass es dir
gefällt, mich in so eine Lage zu bringen?«, fragte ich nun.
    »Nein, das weißt du doch … nichts gefällt mir besser, als dich
in Situationen zu

Weitere Kostenlose Bücher