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Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
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geradezu. Ich ahnte, dass er mir
schon lange unter den Rock sehen konnte, doch die Ungewissheit machte das Spiel
noch verwegener. Ich hatte mich zwei Tage davor zum ersten Mal einem Brasilian
Waxing unterzogen und fühlte seine Blicke auf meiner glatten Haut.
    »Das, was ich eigentlich hier im Dunkeln nicht sehen dürfte, sieht
bereits ein wenig feucht aus, kann das sein?«
    »Du meinst den Ort zwischen meinen Beinen?«
    »Ja, genau den meine ich.«
    Er zog nun mein Bein leicht zur Seite und öffnete mich.
    »Oh, là, là, das ist aber hübsch!«
    Dann nahm er mein zweites Bein, legte es auf dem Polster neben sich
ab und fuhr am Schuh entlang an meinem verbliebenen Strumpf hoch bis zu der
Stelle, an der der Rock auseinanderfiel. Seine Hand streichelte sanft über die
Innenseite meines Schenkels, nestelte am Gummi des Strumpfes und fuhr immer
wieder ganz knapp an meiner feuchten Möse vorbei. Ich schob ihm meinen glatten
Schamhügel stärker entgegen. Seine Finger massierten zart die Stelle über dem
schmalen verbliebenen Haarstreifchen und kamen dabei immer wieder wie zufällig
an meinen sich bereits öffnenden Schamlippen an. Seine Berührungen waren wie ein
leichter Hauch, der mich liebevoll und verführerisch küsste.
    »Hat dich hier jemand berührt seit unserem letzten Mal?«, fragte er
so leise, dass ich es kaum vernehmen konnte.
    »Nein«, hauchte ich.
    »Mhmmmm, wow …«, raunte er. »Das hatte ich fast gehofft.«
    »Hat dich jemand berührt seither?«, wollte ich wissen.
    Er schüttelte den Kopf.
    »Ich hab mich so derartig nach dieser kleinen Möse hier verzehrt, das
kannst du dir gar nicht vorstellen.« Dann zog er seine Hand zurück und
flüsterte: »Wenn ich dir den Schuh wieder anziehe, gehst du dann, wenn es wieder
hell wird, für mich in diesem Raum ein bisschen auf und ab?«
    Ich war aufgekratzt, völlig angeschwollen, aber auch leicht
angespannt. Es war höllisch aufregend.
    »Ja, gern.«
    Er zog mir meinen Strumpf wieder an und band den Schuh genussvoll zu.
Zack! Das Licht ging an. Ich erhob mich aus dem komfortablen Sitz. Er sah mit
Bewunderung an mir hoch. Jetzt konnte ich sehen, dass die drei anderen Besucher
doch recht nah bei unserem Platz saßen. Und zu meinem Schreck erkannte ich auch
noch einen davon. Es war mein ehemaliger Tutor, der mich in dieser Aufmachung
aber nicht zu erkennen schien. Meine Haut zwischen den Schenkeln war entsetzlich
feucht. Ricks köstliche Fußmassage in Kombination mit dem Film hatte mir
wunderbar eingeheizt.
    Ich verließ den Raum jetzt in der maximalen Geschwindigkeit, die mein
Schuhwerk zuließ. Draußen atmete ich auf und wollte auf dem schnellsten Weg
zurück in mein Atelier. Hier ein Taxi zu finden war kein Kinderspiel. Ich zuckte
zusammen. Von weitem sah ich bereits wieder zwei mir bekannte Gesichter auf die
Galerie zusteuern. Ich drehte mich rasch um und ging in die entgegengesetzte
Richtung, suchte nach meinem Telefon, um Rick klarzumachen, dass ich hier
wegwollte.
    »Jo, hey!«, hörte ich einen der beiden aus der Ferne rufen.
    Ich beschleunigte meine Schritte und trippelte zur Hauptstraße, um
mir dort ein Taxi zu schnappen. Um keinen Preis wollte ich Gefahr laufen,
irgendetwas aufklären zu müssen. Äußerst mühevoll machte ich mich aus dem Staub
und ignorierte alle weiteren Rufe der beiden. Es hatte auch noch zu nieseln
begonnen. Da holte mich Rick ein.
    »Jo, warte! Warum hast du’s so eilig?«, rief er.
    »Erzähl ich dir im Taxi.«
    Wir winkten eins herbei und stiegen ein.
    »Wow, du bringst mich in Situationen …«, ächzte ich.
    »Was ist passiert?« Er grinste. »Hab ich dich an der falschen Stelle
massiert?«
    »Nein, gar nicht, aber ich kannte jemanden da drinnen und weiß nicht,
wer noch alles von meinen Bekannten hier in der Gegend rumläuft.« Ich verzog das
Gesicht.
    »Oh, verzeih, das ist dein Territorium, kapier ich erst jetzt. Tut
mir wirklich leid. Nimmst du mich trotzdem noch mit zu dir?«
    Ich versuchte streng zu sein, schüttelte den Kopf und ließ ihn
zappeln.
    »Dann musst du mich hier rauslassen.« Er lächelte und blickte auf
meinen Rockschlitz, der wieder auseinanderklaffte. Das Taxi fuhr, ich sagte
nichts. Meine Möse pochte.
    Als das Taxi in meine Straße bog, fragte ich: »Hast du noch
Zeit?«
    »Klar«, er zwinkerte frech.
    Als wir vorm Treppenaufgang in meinem Atelier standen, hob er mich
auf und trug mich flugs die Treppen hinauf. Sobald die Tür hinter uns Schloss
gefallen war, packte er mich und zog mich zur

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