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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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habe. Mir gefällt auch die Vorstellung, Sex mit mehreren Typen zugleich zu haben. Ich wurde als »braves Mädchen« erzogen. Dennoch habe ich mir immer schon gern Bilder von nackten, behaarten Männern angesehen. Normalerweise unter der Bettdecke, mit einer Taschenlampe. Leider war mein erster Mann der Auffassung, dass Frauen keinen Sex genießen können; er fand es widerwärtig, mich oral zu befriedigen.
    Mein zweiter Mann hat mich zu einem wahren Sexmonster gemacht! Ich liebe Sex! Und ich lese gern explizite Beschreibungen und schaue mir Hardcore-Pornos an. Wenn ich im Film sehe, wie eine Frau gleich von zwei Schwänzen penetriert wird, komme ich in Sekundenschnelle (eines Tages muss ich das mal ausprobieren). Auch Analsex macht mich an, im Film oder in Wirklichkeit. Inzwischen bin ich Exhibitionistin und liebe es, Fremde zu »blitzen«. Je älter ich werde, desto geiler wird’s.
    Meine Lieblingsfantasie spielt in einem Club. Es ist Ladies’ Night. Meine Freundin hat mich mitgeschleppt, denn eigentlich mag ich den Look des gutaussehenden Strippers nicht. Ich mag es lieber rauer. Viele Stripper rasieren sich die Brusthaare weg. Die ersten beiden Stripper sehen absolut toll aus, haben aber kein Härchen auf der Brust. Der dritte Typ springt in Feuerwehrklamotten auf die Bühne. Er sieht vielleicht nicht so toll wie die anderen aus, ist aber umso geiler. Meine Pussy zuckt. Ich spüre, wie feucht ich werde, während ich beobachte, wie der Typ sich noch in voller Montur auf der Bühne dreht und eine Axt über dem Kopf schwingt. Er stolziert durch die begeisterte Menge, aber ich bleibe in meiner Erregung seltsam ruhig. Ich will ihn, als er anfängt zu strippen und seine Sachen nach und nach ins Publikum wirft. Dann zieht er sein Hemd aus, und … Wow, sieh dir das an! Gott, sieh dir die Haare auf der breiten Brust an. Seine Hose verschwindet. Er hat einen tollen Body: breite Schultern, schmale Hüften und Muskeln, die perfekt trainiert sind, obwohl er nicht muskelbepackt ist. Als er sich umdreht, sehe ich, dass er auch einen feinen Haarflaum auf den Schultern hat. Meine Muschi übernimmt das Kommando. Ich zerfließe. Der Typ mischt sich wieder unters Publikum, ignoriert die anderen Frauen und hält scheinbar direkt auf mich zu. Mein Herz fängt an zu hämmern. Aber nein, er bleibt stehen und lässt sich von ein paar Frauen anfassen; sie verteilen Babyöl auf seinem G-String. Ich kann den Blick nicht von ihm wenden. Er ist so geil drauf. Plötzlich steht er vor mir und schaut mir direkt in die Augen. Er streckt mir die Hand entgegen, und ich nehme sie. Ich bin wie in einem Taumel, habe aber noch Kontrolle über mich. Ich wähne mich in einem Traum. Wir gehen zurück zur Bühne. Ich zittere am ganzen Körper, weiß aber nicht, ob das nun an meinen Nerven oder meinem sexuellen Verlangen liegt.
    Zuerst hüllt er meinen Oberkörper und Kopf in eine Fahne und drückt mich vor sich auf die Knie. Die Menge kreischt, als er sich an meinem Gesicht reibt; mein Lippenstift ist verschmiert und haftet auf dem G-String. Sein Hintern muss toll aussehen, wenn er sich immer wieder an meinem Oberkörper und Kopf reibt. Er tut noch etwas länger so, als würde er mein Gesicht vögeln, aber der Duft von ihm bringt mich schon um den Verstand. Ich habe genug von dem simulierten Oralsex. Ich will seinen Schwanz wirklich lutschen. Mit unerwarteter Fingerfertigkeit befreie ich seinen Steifen aus dem Tanga, und beim nächsten Stoß ist der Schwanz in meinem Mund.
    Er hält einen Moment inne. Zeigt sich seine Überraschung auf seinem Gesicht? Wie gern würde ich jetzt sein Gesicht sehen. Als das Johlen der Zuschauer lauter wird, weiß ich, dass er sich mit seinem kurzen Zögern verraten hat. Die anderen wissen, dass ich unter dem Fahnenstoff den Schwanz des Strippers lutsche. Aber, Gott, er ist so dick! Ich habe fast schon Schwierigkeiten, meine Lippen über seinen pralle Eichel zu schieben. Ich nehme die Hände zu Hilfe, gewöhne mich an die Größe und genieße diesen tollen Schwanz. Er ist nicht nur dick, sondern auch extrem lang. Meine Pussy öffnet alle Schleusen. Ich spüre, wie nass mein Slip inzwischen ist. Immer schon wollte ich ein Monster wie dieses bewundern. Ich höre, wie er stöhnt; sein Schwanz zuckt. Ich nehme ihn kurz aus dem Mund und kitzle leicht über seine Bälle und sein Arschloch. Plötzlich zieht er die Fahne fort, und sein Schwanz ist wieder in dem engen G-String (sofern das überhaupt noch geht). Die Menge jubelt

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