Auch Frauen wollen nur das eine

sonntagnachmittags in unserem örtlichen Club, wenn mein Partner Bruce vom Football kommt. Ich beschließe, den Leuten etwas zu bieten und arrangiere eine private Show in einem der Hinterzimmer, wo ich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen will. Vor der Bühne stehen jede Menge Stühle, und schon bald haben Bruces Kumpel Platz genommen. Langsame, sinnliche Musik kommt aus den Boxen, und ich betrete die Bühne: in einer engen, schwarzen Lederhose und einem ebenso engen Top, in dem meine Brüste noch größer wirken. Bruce starrt mich vollkommen perplex an, während ich mit sinnlich-erotischen Bewegungen die Bühne erobere und dabei meine Brüste mit beiden Händen massiere. Meine Nippel sind hart und groß. Schließlich suche ich Bruces Blick und halte den Blickkontakt, während ich langsam die Bühne verlasse und auf meinen Freund zugehe. Ich setze mich auf seinen Schoß und küsse Bruce leidenschaftlich. Ich spüre, dass er hart wird. Dann stehe ich auf, gehe an all den Männern vorbei, reibe mich mit meinem Körper an einigen, küsse andere auf die Wange und drücke manchen meine Brüste ins Gesicht. Als ich zur Bühne zurückgehe, ziehe ich langsam mein Top aus und präsentiere mich in einer roten Corsage mit Spitze. Danach mache ich die Lederhose auf und streife sie mir langsam und verführerisch über meinen Po. Zuletzt stehe ich nur noch in der roten Corsage und roten Seidenstrümpfen da.
    Langsam tanze ich weiter über die Bühne und drehe mich in meiner kleinen Welt. Mit den Händen reibe ich wieder über meine Brüste, fasse mir zwischen die Beine. Bruce und seine Kumpel schauen mir sprachlos zu, und ich sehe, wie sich ihre Erektionen in ihren Hosen regen. Ich komme wieder von der Bühne und knie mich vor Bruce hin. Mit den Händen streiche ich über seine Beine, bis meine Finger sich in seinem Schritt treffen. Mit einem Grinsen schaue ich zu Bruce auf und knöpfe seine Jeans auf. Ich fühle mich so mächtig. Alle sitzen in gespannter Erwartung da und fragen sich, was ich als Nächstes tun werde. Ich ziehe ihm die Hose runter, sodass sein Schwanz frei vor und zurück pendelt. Langsam umschließe ich den Schaft mit beiden Händen und beginne mit der Massage. Dann beuge ich mich vor und nehme ihn in den Mund. Ein lustvolles Stöhnen entweicht seinen Lippen, als ich ihn tiefer und tiefer schlucke.
    Als ich mich kurz umschaue, sehe ich, dass einige der Typen angefangen haben, sich einen runterzuholen. Das macht mir Mut weiterzumachen, weil ich jetzt sicher weiß, dass ich die Jungs richtig scharf mache. Ich richte mich auf und setze mich auf seinen harten Schwanz. Er füllt mich ganz aus, und ich spüre, wie mein Körper sich auf dem Weg zum Orgasmus aufheizt. Langsam reite ich ihn, reibe mich an ihm. Ich schaue ihm tief in die Augen und sehe, wie sehr ihn der Ritt befriedigt. Dann ficke ich ihn schneller und schneller, sodass er immer mehr in Fahrt kommt und abwechselnd an meinen Nippeln saugt. Unser Liebesakt wird intensiver, weil wir beide kurz vorm Kommen sind. Schließlich stößt er sich ein letztes Mal in mich; wir schreien in Ekstase, und sein Saft strömt in mich. Die anderen Jungs haben alle ihre Schwänze in der Hand und spritzen wie wild ab. Mit einem letzten Kuss löse ich mich von meinem Verlobten, suche meine Kleidung wieder zusammen und gehe über die Bühne zur Hintertür hinaus.
    Mir war nicht klar, dass es so lang werden würde. Es zeigt mir, was man alles erreichen kann, wenn man voll und mit allen Sinnen bei der Sache ist. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen. Ich jedenfalls habe es genossen, die Story zu Papier zu bringen!
    Janice, 37, Hausfrau
    Ich lese regelmäßig sexy Bücher und schaue mir gern Filme an, in denen sich zwei Frauen lieben. Ich erzähle meine erotischen Fantasien meinem Mann, und oft streiten wir uns, wer als Erster die Black-Lace-Bücher lesen darf. Ich bin mehrmals die Woche in meinen Fantasien, und ein immer wiederkehrendes Thema ist, dass ich mit einem Partner zusammen auf der Bühne bin. Wir lieben uns vor einem rein männlichen Publikum. Und alle Zuschauer können mitmachen, wenn sie Lust haben. Früher schaute ich mir mit einem alten Freund die Emmanuelle -Filme an und erinnere mich besonders an eine Szene, in der eine sinnliche Massage und eine Akupunktur vorkamen. Damals hat mich das ziemlich angemacht.
    Chloe, 33, Sekretärin
    Einmal pro Tag habe ich Fantasien. Ein Thema ist oft, dass ich einem Fremden auf der Straße einen blase oder Sex vor Zuschauern