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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Spitzensachen.
    Jasmine, 52, Hausfrau, Pflegerin
    Einmal am Tag habe ich eine Fantasie, aber sie ist immer anders. Ich mag die Vorstellung, dass mir jemand zusieht, wie ich sanft genommen werde. Erotische Filme erregten mich, auch mein Freund, der sich vor mich hinstellte und onanierte. Das erste Buch, das mich wirklich angemacht hat, war No Orchids for Miss Blandish . Es machte mich auch an, Männer anzumachen. Heute finde ich es erotisch, wenn ich bei einem Mann sehe, wie sich sein Penis unter der Hose abzeichnet … doch der Mann merkt meine Blicke nicht. Ich finde es auch sexy, wenn mir jemand in den Po kneift.
    Eine Lieblingsszene, die ich mir oft vorstelle: Ich werde in einen großen Raum gedrängt, in dem mindestens sechs Männer und Frauen zugange sind und sich befingern, ausziehen, streicheln und den Partner wechseln, um mehr von dem Küssen, Lecken und Ausprobieren mitzubekommen. Diese Szene entwickelt sich in unterschiedliche Varianten: von plötzlichem Orgasmus zu Sex mit Doppelpenetration bis hin zu lesbischen Erfahrungen.
    Amanda, 17, Studentin
    Mehrmals die Woche gebe ich mich Fantasien hin. Ich mag die Idee, mit einer anderen Frau erwischt zu werden oder beim Masturbieren. Aktuell sehe ich mich mit einer anderen Frau in meinem Schlafzimmer. Wir reden bloß, doch dann küssen wir uns. Kurz darauf haben wir uns gegenseitig die Sachen vom Leib gerissen und stimulieren uns. Dann fesselt sie mich mit Handschellen ans Bett. Ich kann mich gar nicht bewegen, als sie sich auf mein Gesicht setzt, während sie meine Klitoris mit der Zunge erregt. Sie dreht mich auf den Bauch und fährt mit der Zunge zwischen meinen Arschbacken hindurch, um den Eingang schlüpfrig zu machen. Plötzlich kommt sie mit einem Vibrator an und drückt ihn fest in meinen Anus. Im Hintergrund höre ich, wie eine Tür zugeht, aber ich ignoriere das, weil ich zu viel Spaß habe. Ich schreie vor Lust, und mein Freund kommt herein. Wir schauen beide wie erstarrt zur Tür, machen dann aber weiter. Und er macht mit. Wir fesseln ihn. Ich reite ihn, während die Frau sich auf sein Gesicht setzt. Mehrmals wechseln wir die Stellung. Alles endet, als wir drei zusammen kommen und unsere Lust rausschreien.
    Cassandra, 19, Fotografin
    Meine wiederkehrenden Fantasien drehen sich meist um solche Themen wie Analsex, Sex von hinten, Männer, die das Sagen haben und mich zu etwas zwingen. Als Kind spielte ich Doktorspiele und mochte es, die Patientin zu sein. Ausgiebig ließ ich mich von einem Jungen untersuchen, der den Doktor spielte. Ich spielte auch gern Mutter, Vater, Kind. Ich war das Kleinkind, dem eine neue Windel gemacht wurde, wieder von jenem Jungen, der meinen Vater spielte. Toll fand ich auch ein Buch extra für Kinder, in dem die wichtigen Dinge des Lebens farbig dargestellt waren. Heute mag ich es, so zu tun, als wäre ich eine naive, unerfahrene Jungfrau, die nichts von Sex oder vom Vorspiel weiß. Ein Mann, der genau weiß, was Frauen anmacht, muss mir alles beibringen. Ich liebe es, wenn man mir sagt, ich bin ein ungezogenes Mädchen und muss gezüchtigt werden. Die Bestrafung muss eine Art Sexakt sein, und die ganze Zeit über will ich hören, dass ich ein wirklich unartiges Mädchen bin.
    Aber jetzt zu meiner Lieblingsfantasie: Ich komme gerade von meiner Europareise zurück und habe ein Buch über meine Erlebnisse geschrieben, in dem auch meine sexuellen Aktivitäten vorkommen. Zum Abendessen bin ich mit einem Verleger verabredet, den man mir empfohlen hat. Er will mich von zu Hause abholen, anstatt mich in einem Restaurant kennenzulernen. Zu meinem Erstaunen taucht er in einer Limousine mit Chauffeur auf. Ich bin ziemlich schick angezogen und steige in den Fond. Ich treffe den Verleger zum ersten Mal, weil wir uns am Telefon verabredet haben. Er ist sehr attraktiv und sieht wie Antonio Banderas aus. Wir spüren beide die gegenseitige Anziehungskraft. Er macht mir Komplimente zu meinem Äußeren und meint, ich gehe ein Risiko ein, weil ich mich mit einem Fremden treffe. Alles könne passieren.
    Mit diesen Worten geht er vor mir auf die Knie. Ich bin erst erschrocken, aber er sagt, ich solle unbesorgt sein. Wir bräuchten ja nichts zu tun, was ich nicht tun will. Er wolle mich nur besser kennenlernen. Schon hat er mir den Blazer abgenommen und öffnet meine Bluse. Ich trage keinen BH. Er fängt an, meine Brüste zu streicheln und leckt und saugt an meinen Nippeln. Meine Beine sind gespreizt, und er schiebt mir den Rock hoch, bis er auf

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