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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Innenseiten meiner Schenkel und nähert sich meiner nassen, offenen Muschi.
    Mein Gesicht brennt, und ich sehne mich danach, dass sie mich stundenlang so verwöhnt. Erst leckt sie mich langsam und zart, berührt manchmal kurz meine Klitoris mit der Zungenspitze und saugt leicht daran. Sie lässt die Zunge darum kreisen, bis ich spüre, dass ich kurz vor dem Orgasmus bin. Sie scheint es zu wissen, denn sie küsst jetzt wilder und vergräbt ihr Gesicht in meiner Pussy. Ihre Zungenspiele bringen mich weiter und weiter zum Höhepunkt. Ich könnte schreien vor Lust. Schließlich zucken meine Beine unkontrolliert, als ich in einen heftigen Orgasmus schieße, während sie mich immer noch oral verwöhnt.
    Danach liegt sie still neben mir, und ich muss mich erst mal von der Erschöpfung erholen. Ich weiß, dass sie kommen will, und fange an, sie zu küssen und zu streicheln, in der Hoffnung, ihr auch Lust zu verschaffen, weil ich viel unerfahrener bin. Also mache ich mehr oder weniger nach, was sie bei mir gemacht hat. Später meint sie, ich sei eine gute Liebhaberin, und noch in derselben Nacht – wir sind eine Weile nackt durch die Wohnung flaniert und haben uns ein leichtes Mahl gegönnt – lieben wir uns erneut.
    Die Nacht drauf probieren wir es zum ersten Mal in der 69er-Stellung und benutzen auch einen doppelendigen Dildo, den sie mitgebracht hat. Später wache ich auf, weil ich ihre Finger an meiner Pussy spüre, und als mein Gast merkt, dass ich richtig wach bin, befriedigt sie mich wieder oral. Das ist der Beginn unserer Freundschaft, die sich nicht sehr viel weiter entwickelt, denn sonst wäre es ja nicht dieselbe Fantasie! Ich muss noch hinzufügen, dass ich diese Fantasie oft in kompakterer Form durchlebe; das hängt eben davon ab, wie ich mich am Anfang fühle.
    Clara, 22, Zahnarzthelferin
    Bei vielen meiner Fantasien sehe ich mich zusammen mit einer anderen Frau. Sonst waren immer nur Männer in meinen Fantasien. Ich sah mir gern sexy Filme an und habe immer versucht, meinen Mann zu befriedigen. Nie habe ich an meine eigenen Bedürfnisse gedacht. Jetzt kann ich auch Frauen in meinen Fantasien vorkommen lassen, ohne mich schuldig zu fühlen. Heute lese ich lieber sexy Bücher, anstatt mir Filme anzusehen.
    In meiner Lieblingsfantasie arbeite ich in einem Gay Club hinter der Theke. Diese Frau fragt mich, ob ich lesbisch bin. Ich sage: »Nein, zumindest glaube ich nicht, dass ich’s bin.« Dann fragt sie mich, ob ich je mit einer Frau geschlafen habe, und ich verneine es. Sie fragt weiter, ob ich Lust habe, mit zu ihr zu kommen. Ich komme mit, wir machen es uns bequem, quatschen, trinken etwas, und dann berührt sie mein Gesicht. Ich kann den Blick nicht von ihren Brüsten wenden. Denn mir fällt auf, dass sie keinen BH trägt. Sie erwischt mich beim Glotzen. Und fragt mich, ob mir ihre Titten gefallen. Ich sage nur: »Klar.« Also steht sie auf und zieht sich ganz langsam die Bluse aus.
    Ich bin so erregt, ich fasse es kaum. Sie kniet sich hin, beugt sich vor und fängt an, meine Bluse aufzuknöpfen. Sie zieht sie mir aus und fasst mich an. Ein Prickeln läuft über meine Haut. Dann steht sie auf und zieht mich mit hoch. Beide legen wir unsere Röcke ab, sodass wir nackt dastehen. Sie küsst und streichelt mich. Dann nimmt sie mich mit in ihr Schlafzimmer. Dort legt sie mir einen strap-on Dildo an. Wir küssen uns leidenschaftlich, bis sie sich auf mich setzt und mich und den Dildo reitet. Das fühlt sich toll an. Ich genieße den Anblick, den sie bietet. Mit beiden Händen knete ich ihre Brüste, und die ganze Zeit stöhnt sie. Ich beobachte sie und befingere sie und bin selbst total geil, bis sie kommt.
    Rosemary, 26, Hausfrau
    Bei meiner wiederkehrenden Fantasie treiben mein Mann und ich es mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau, als Dreier. Ich stelle mir auch gern vor, eine lange Beziehung mit einer anderen Frau zu haben. Früher machte es mich an, wenn die Mädchen sich für den Sportunterricht umzogen. Heute gefällt es mir, meinen Mann in einem G-String zu sehen; ich besorge es ihm dann mit dem Mund. Auch bestimmte Frauen, die ich sehe oder die ich treffe, machen mich an. In meiner Lieblingsfantasie fällt mir eine Frau auf, die oft in meiner Stadt einkauft. Nach einer Weile grüßen wir uns. Eines Tages sitze ich in einem Café, als sie hereinkommt. Sie kann sich nirgends hinsetzen, daher lade ich sie ein, sich zu mir an den Tisch zu setzen. Wir verstehen uns auf Anhieb und tauschen

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