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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Telefonnummern aus. Am selben Abend ruft sie mich an und sagt mir, sie könne mich nicht aus dem Kopf bekommen. Und ich sage, dass es mir genauso geht. Wir verabreden, dass wir uns in meinem Haus treffen, während mein Mann bei der Arbeit ist.
    Es ist Sommer und sehr heiß. Wir tragen beide nur kurze Hosen und T-Shirts. Ich mache ihr einen kalten Drink, während sie in den Garten geht und sich eine Zigarette ansteckt. Ich bringe ihr den Drink nach draußen, und als ich ihn ihr reiche, stolpere ich und verschütte das Nass ausgerechnet auf ihre tollen Titten. Sofort werden ihre Nippel hart. Auf der Leine hängt ein Handtuch, daher hole ich es und fange an, ihre Brüste zu trocknen. Ich entschuldige mich mehrmals und sage ihr, sie solle reinkommen und sich ein T-Shirt von mir leihen. Wir gehe nach oben, und sie legt Top und BH ab, und ich kann sie wieder nur anstarren. Ich fange an, ihre Spitzen zu streicheln und sie zu küssen. Das ist der Beginn einer wundervollen Beziehung. Dann erwischt uns mein Mann eines Tages!
    Jade, 27, Bäckereiangestellte
    In meiner Lieblingsfantasie lasse ich mich von meiner Chefin verführen, auch von ihrer Sekretärin. Mich begeistert auch der Gedanke, eine Sexsklavin zu sein. Filme machten mich an, als ich noch jung war. Später fing ich an, erotische Bücher zu lesen. Heute schaue ich mir Pornos an, um auf Touren zu kommen, besonders Filme, in denen sich drei oder vier Frauen vergnügen und sich gegenseitig mit Dildos und Vibratoren erregen. Ich liebe es, Erotika zu lesen, am liebsten Black Lace und Bücher von Nancy Friday.
    Meine Lieblingsfantasie findet in einem Büro statt. Ich bin eine Angestellte, die Chefin ist eine einflussreiche Frau im Alter von 45 und 50 (in diesem Alter mag ich die Frauen in meinen Fantasien). Ich glaubte, die Chefin habe mich im Verlauf des letzten halben Jahres gar nicht bemerkt, aber eines Nachmittags erfahre ich, dass sie mich sehen will. Ich habe Schmetterlinge im Bauch. Ich betrete das Chefbüro und sehe, dass sie auf ihrem Schreibtisch sitzt, mit übereinandergeschlagenen Beinen. Die Firma, für die ich arbeite, stellt Unterwäsche für größere Frauen her. Die Chefin erzählt mir, ihr Model sei krank, und fragt, ob ich etwas dagegen habe, einige der Produkte vorzuführen. Dann zeigt sie mir ein paar Stücke, die absolut knapp geschnitten sind. Da es keine Umkleidekabine gibt, teilt meine Chefin mir mit, es sei okay, wenn ich mich in ihrem Beisein umkleide.
    Also ziehe ich mich vor meiner Chefin aus und spüre, wie meine Säfte zu laufen beginnen. Ich bin vollkommen nackt, als Chris, die Sekretärin, hereinkommt. Sie meint, ich habe echt sexy Brüste. Ich erröte. Dann ziehe ich die Unterwäsche an, die im Schritt offen ist, und schlüpfe in den BH, der Nippelclips hat. Meine Chefin schlägt vor, ein paar Aufnahmen von mir zu machen. Sie sagt mir, in welchen Stellungen sie mich sehen möchte. Dann teilt sie mir mit, dass ich ein paar Dinge ausprobieren soll. Chris bringt eine Tasche mit Dildos und Vibratoren herein. Man sagt mir, ich solle auf alle viere gehen, damit Chris mir einen Vibrator in meine Muschi schieben kann. Er fühlt sich echt groß an. Meine Chefin macht ein paar Fotos und sagt mir, ich solle mich auf den Rücken drehen und die Beine spreizen. Dann trägt sie ihrer Sekretärin auf, einen Strap-on Dildo anzulegen und mich zu ficken. Ich sage ich, ich wolle nicht, dass Chris noch irgendetwas mit mir macht. Aber sie meint nur, wenn ich nicht mitziehe, verlöre ich meinen Job. Sie sagt Chris, sie solle mich bumsen, bis ich sie bitte aufzuhören. Chris schiebt sich mit dem größten Dildo in mich und beginnt, mich zu ficken und zu lecken, als gäbe es kein Morgen. Ich komme etwa viermal, aber meine Chefin hat noch nicht genug und befiehlt Chris, meine Brüste zu lecken und an meinen Nippeln zu saugen.
    Chris bringt mich noch einmal zum Höhepunkt und befiehlt mir dann, mich auf Händen und Füßen abzustützen. Ich tue, was man mir sagt. Gerade will ich fragen, was nun noch passieren soll, da schiebt mir meine Chefin einen Vibrator in meinen Anus, worauf ich vor Schmerz zu Boden gehe. Doch meine Chefin lässt den Vibrator laufen und schiebt ihn in meinem engen Loch vor und zurück. Ich flehe sie an, das Ding wegzunehmen. Doch sie sagt nur, ich sei jetzt ihre Sexsklavin und habe sie von nun an mit »Mummy« anzureden. Man bringt mich in das Haus meiner Mummy, wo man mir sagt, ich solle alles ausziehen. Man teilt mir weiterhin mit, ich müsse

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