Auch Frauen wollen nur das eine

Männer sich küssen. Der ältere der beiden (Kurt) ist groß, hat blondes Haar und ist etwa Anfang dreißig. Der Jüngere (Jake) ist nicht so groß wie sein Freund, hat aber auch blondes Haar, das er ganz kurz trägt. Er ist Mitte zwanzig. Beide sind sehr fit, der Jüngere ist etwas schmaler.
    Kurt fängt an, Jake auszuziehen. Er knöpft dessen Hemd auf und küsst jedes Stückchen Haut, das sichtbar wird. Jake fährt mit seinen Fingern durch Kurts Haar und küsst ihn. Ihre Zungen begegnen einander, ihre Lippen verschmelzen, und Kurt reißt Jake das Hemd vom Leib. Er umfasst Jakes Hintern und zieht ihn an sich. Derweil zieht Jake seinem Freund das Hemd aus der Hose und streicht Kurt mit bloßen Händen über den Oberkörper. Kurt macht Jakes Hose auf und zieht
    sie ihm nach unten. Mit den Fingerspitzen berührt Kurt Jakes Schwanz, der sofort steif aufragt. Jake stöhnt. Dann geht Kurt vor ihm auf die Knie und nimmt Jakes Schwanz langsam in den Mund. Jake stöhnt lauter und stößt seinem Partner den Schwanz tiefer in den Hals. Rein, raus, rein, raus, immer schneller, bis Kurt kaum noch die Kontrolle hat. Kurt umfasst Jakes Arschbacken, zieht sie auseinander und rammt ihm den Mittelfinger in das Loch. Jake schreit vor Ekstase und kommt in Kurts Mund.
    Ehe Jake ganz abspritzen kann, zieht Kurt ihn zu Boden und dreht ihn so, dass er ihm den Schwanz in den Arsch rammen kann. Jake stöhnt. Mit wollüstigem Seufzen fickt Kurt Jake in gleichmäßigem Rhythmus. Rein, raus, rein, raus, bis er schneller stößt und ihm den ganzen Schaft in den Arsch treibt. Pure Lust breitet sich auf ihren Gesichtern aus. Gerade als ich komme, sehe ich, dass auch Kurt und Jake zum Orgasmus kommen. Kurt zieht sich zurück. Sie sinken beide zu Boden, küssen sich und liegen sich in den Armen. Plötzlich finde ich mich in meinem Bett wieder und schlafe ein. Das ist eine meiner Lieblingsfantasien. Ich habe sogar aufgehört, an mir herumzuspielen, als ich dies hier aufschrieb.
    Anonym, 39, Beruf unbekannt
    In meiner früheren Ehe war ich ganz von der Rolle, als ich herausfand, dass mein Mann ein Transvestit ist. Anfangs war das lustig und aufregend, aber ich wollte das nicht für jeden Tag. Ich hatte echt viel Spaß, bei leichten Fesselspielen mitzumachen, und das erregt mich auch heute noch. Mir gefällt alles, was mit großen Frauentypen zu tun hat. Die sind so sinnlich. Heiratsfähige Mädchen und Jungen finde ich total langweilig. Machos und große Ladies müssen es schon sein, also wirklich sinnliche Leute, die Lebenserfahrung haben. Ich denke, ein männlicher, behaarter Typ kann sexy sein, aber eben auch eine große, attraktive Frau. Große Brüste und Hintern deuten auf eine echte Frau hin, die es genießt, Frau zu sein.
    Die Fantasie, die ich im Moment habe, führt meinen Mann und mich in ein teures Hotel. Wir beschließen, es mit kleineren Bondage-Spielen zu probieren. Ich fessle ihn so auf das Bett – Gesicht zur Matratze –, dass Hände und Füße an den Pfosten sind. Was ihn ein bisschen beunruhigt, ist der Umstand, dass ich ihm Kissen unter den Bauch geschoben habe, sodass sein Hintern gut zur Geltung kommt. Er mag es, wenn ich sein Loch befingere, aber jetzt habe ich was anderes vor. Ich verbinde ihm die Augen und gönne ihm den Spaß, einen Vibrator im Anus zu spüren. Dann, und das weiß mein Mann natürlich nicht, hole ich den Hotelmanager – einen sehr gut aussehenden Typen, der schwul ist und schon oft ein Auge auf meinen Mann geworfen hat. Leise tritt er ein und beginnt, meinen Mann zu streicheln, allerdings glaubt mein Mann immer noch, es wären meine Hände auf seinem Körper. Schließlich positioniert der Manager sich hinter meinem Mann und schiebt ihm seinen Schwanz langsam und genüsslich in den Arsch. Was für ein Anblick: Zwei Paare Bälle kommen sich näher! Mein Mann kapiert erst, was wirklich vor sich geht, als der Manager vor Lust aufschreit und seinen Saft in den Kanal meines Mannes pumpt.
    Transgen d er
    Jill, 29, Mutter/Hausfrau
    In meinen Fantasien masturbiere ich immer wieder auf dem Gesicht meines Partners, während er mich mit der Zunge leckt und meine Säfte rund um meine Öffnung aufsaugt. Er mag es, meine Liebessäfte aufzuschlecken, das kann ich euch sagen, und sie fließen reichlich. Da ich meinen Körper sehr früh für mich entdeckte, hatte ich immer schon Interesse an neuen Jungen in der Stadt. Mit dreizehn sah ich meinen ersten Porno. Das war ein einschneidendes Erlebnis. Heute mag ich