Auch Frauen wollen nur das eine
Arsch bringt mich auf Touren. Das macht mich wirklich an. Es erregt mich auch, wenn ich einen Mann in engen Jeans sehe, die seinen Hintern zur Geltung bringen.
Meine Lieblingsfantasie handelt von einer Frau, die Vorlesungen am College gehalten hat, als ich noch eine Studentin von siebzehn Jahren war. Es gab damals ein, zwei Vorfälle, die mich und ein paar meiner Freunde zu der Vermutung veranlassten, diese Frau könnte mal eine Domina gewesen sein. Aber wie dem auch sei, in meinen Fantasien male ich mir eine Frau wie sie aus. Sie ist groß, athletisch, schön, und ich bin nach dem Reiten in einem Stall. Diese Frau, die die Reitstunde leitet, sagt mir, ich würde nicht mein Bestes geben. Ich halte dagegen. Sie verlangt von mir, ich müsste mich entschuldigen. Ich weigere mich. Dann packt sie mich bei den Armen und schüttelt mich. Ich fange an, um mich zu treten, und treffe sie am Schienbein, was die Frau wütend werden lässt. Es kommt zu einem Kräftemessen, in dessen Verlauf sie mich auf einen Strohballen stößt und mir die Reithose bis auf die Knie runterzieht und meine Beine nach unten drückt. Ich trage einen Stringtanga, womit die Frau wohl nicht gerechnet hat; ihr Unmut nimmt weiter zu, die Atmosphäre ist weiter gespannt.
Ich weiß, was geschehen wird, und spüre schon, dass ich feucht werde. Die Reitpeitsche knallt auf meinen Hintern, und ich schreie. Doch die Frau sagt nur, sie werde mir noch mehr Schläge verpassen, wenn ich noch mal schreie. Ich versuche mich zu beherrschen und schreie nur einmal kurz auf, was mir sofort den nächsten Hieb einbringt. Als die Frau mit mir fertig ist, wirft sie die Reitpeitsche fort und hockt sich hinter mich. Sie küsst mich auf den Hintern und in die Spalte. Dann streichelt sie mich mit einem Finger, ehe sie mir zwei Finger in die Spalte schiebt. Sie findet mein hinterstes Loch und zeichnet die kleinen Umrandungen nach. Mit dem Fingernagel kratzt sie über meine Haut. Die ganze Zeit über liege ich schluchzend da, und der Schmerz in meinem Hinterteil macht seltsame Dinge mit mir. Hitze durchströmt mich von vorn bis hinten, und ich weiß, dass ich nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt bin.
Dann schiebt mir die Frau eine Hand zwischen die Schenkel und dringt mit zwei Fingern in mein Geschlecht. Ich zerfließe. Sie zieht die Hand zurück und führt sie an meine Lippen. Sie befiehlt mir, die Finger abzulecken. »Das bist du«, sagt sie. »Leck es auf, alles, probiere, wie du schmeckst.« Ich tue es. Dann schiebt sie wieder Finger in mein Geschlecht; ich spüre, wie geschwollen meine Sexlippen inzwischen sind. Sie tastet dort herum und findet meine kleine Knospe. Es ist kaum noch auszuhalten. Ich kann es nicht mehr verhindern zu kommen. Mit der einen Hand drückt sie gegen meinen Anus, mit der anderen dringt sie in mich und bringt mich zu einem gewaltigen Orgasmus.
Mandy, 22, Mutter und Hausfrau
Ich stelle mir immer gern zwei Frauen vor, die es zusammen treiben. Eine davon muss ich sein. Ich erinnere mich, dass mich Sex in Filmen immer sehr anmacht. Ich habe auch mal ein Magazin bei einer Freundin gesehen, in dem jede Menge nackte Mädchen zu sehen waren; das erregte mich. Heute kann mich alles Mögliche dazu bringen, in meinen Fantasien zu sein. Zum Beispiel auch erotische Bücher.
In meiner Lieblingsfantasie werde ich von einer Frau mit großen Brüsten mit Handschellen an ein Bett gefesselt. Sie erkundet meinen Körper dann mit der Zunge, den Händen und allen möglichen Gegenständen, die in meine Muschi passen. Ich versuche, aus den Handschellen herauszukommen, aber sie lässt es nicht zu. Schließlich legt sie sich so auf mich, dass ich ihre Muschi im Gesicht habe, und ich kann nicht anders, ich muss sie lecken. Sie schlägt mich daraufhin und fängt an, mich zu beschimpfen, nennt mich »Schlampe« und »Luder«. In diesem Moment, so ist es jedenfalls meistens, wacht bestimmt eins meiner Kinder auf, und mein Traum zerschlägt sich.
Alsion, 22, Mutter
Mehrmals in der Woche lasse ich meine Fantasien zu. Es geht immer um mich und eine andere Frau, manchmal auch um mehrere Frauen. Als ich noch ein Teenie war, machten meine Freunde und ich – ein Junge, ein Mädchen – einen Spaziergang. Wir fingen an, Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Als ich dran war, sollte ich gucken, wie lange ich es aushalte, wenn der Junge mich am Körper berührte. Ich hatte meine Sachen noch an. Als er anfing, meine unbedeckten Arme, meinen Hals und meine Beine anzufassen,
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