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Aufs Spiel gesetzt (German Edition)

Aufs Spiel gesetzt (German Edition)

Titel: Aufs Spiel gesetzt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy Lane
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abtrocknete.
    „Mein Gott“, keuchte Chris, „Das war unglaublich. Ich weiß zwar nicht, wie uns das dabei helfen soll, herauszufinden, wo wir sind, aber es war hammermäßig.“
    „Ich sag dir, wie uns das helfen wird“, antwortete Xander zuversichtlich. „Es verfrachtet dich auf die Beifahrerseite, so dass du ein bisschen pennen kannst und ich fahre den Rest des Weges, weil ich weiß, welche Abzweigung wir verpasst haben, aber nicht weiß, wie ich das beschreiben soll und es mich bloß verwirrt, wenn du auf mich einredest. Okay?“
    Zuerst war Chris skeptisch gewesen, aber nachdem sie ausgestiegen waren und sich ein bisschen in der Augusthitze bewegt und gestreckt hatten, war er zu einem Nickerchen bereit gewesen.
    Während er schlief und Xander unbewusst vertraute, das Richtige zu tun, fand Xander die Abzweigung und brachte sie innerhalb von 30 Minuten in die Stadt und dorthin, wo sie etwas essen konnten. Sie waren am Verhungern.
    Während sie im Drive-In gewartet hatten, hatte Chris ihn schläfrig angeblinzelt und versucht, nicht verletzt zu klingen. „Wow, Xan, du kannst einem Kerl echt zeigen, dass er nicht gebraucht wird.“
    Xander hatte heftig den Kopf geschüttelt. „Nein, Mann. Du kapierst es nicht. Ich hätte es nicht hingekriegt, wenn du mich nicht gebraucht hättest.“
    Chris hatte still gelächelt und seinen Cheeseburger gegessen und in dieser Nacht waren sie zu müde gewesen um mehr zu tun, als auf ihren Betten zusammenzubrechen und einzuschlafen.
    Zwei Nächte später, nach einigen Abstechern unter anderem an die Atlantik-Küste, checkten sie in ein nettes Hotel ein (das Beste seit Karlsbad) und Xander versuchte, den Sex auf die selbe Art anzugehen, wie das Zurück-auf-den-Weg finden.
    Er beanspruchte die Dusche zuerst und da er Chris sonst immer den Vortritt ließ, fand Chris das nur fair. Als er raus kam und Chris hinein ging, hörte er genau hin. Sobald das Wasser lief, rief Xander den Zimmerservice an und bestellte alles, was sie sich leisten konnten. (Es war nicht viel – ihre Reisekasse war ziemlich leer.)
    Während er auf das Essen wartete, wühlte er in Chris´ Gepäck herum und zog das Gleitgel heraus (ihre Dritte Tube auf dieser Reise – Xander hatte das Zeug schätzen gelernt) und das Sex-Spielzeug, das Chris lachend gekauft hatte, als sie sich auf das Gelände einer ehemaligen Militärbasis in Texas verirrt hatten.
    Es war dicker als drei von Xanders Fingern und schmaler als Chris´ Schwanz. Xander nahm an, dass es genau richtig war.
    Als Chris aus der Dusche kam, hatte Xander ihr Abendessen angerichtet und sich behutsam hingesetzt. Äußerlich trug er nur seine Schlafshorts, aber innerlich das knallpinke Gummiteil.
    Es machte ihn wuschig und versetzte seinen Schwanz in Hab-Acht-Stellung. Er war nicht sicher, ob er einfach nur hier sitzen und essen konnte, aber er musste es versuchen. Es wäre keine gute Überraschung, wenn er sich einfach während des Essens auf das Bett werfen und betteln würde. Xander wusste nicht viel über das ganze Romantik-Zeug, aber da war er sich ziemlich sicher.
    Chris wusste das Essen zu schätzen und Xander war sowieso immer hungrig, wenn er nervös war, also war das Abendessen schnell aufgegessen. Dann drehte Chris sich zu ihm um, wippte auf den Zehenspitzen und fragte: „Und?“
    Xander konnte nicht antworten. Chris war auch in seinen Schlafshorts, also gab es hauptsächlich schön gebräunte Haut zu sehen. Er ging zu ihm, küsste seinen Nacken, knabberte an seinem Kiefer und seinem Kinn, während sein eigener Körper immer noch zitterte. Wegen des Drucks, der Erregung und des heftigen Verlangens.
    „Gott, Xander, du zitterst wie ein Pudel. Könntest du mir einen Tipp geben, oder so?“
    Xander stöhnte, packte seine Hand, schob sie in das eine Bein seiner Shorts und bettelte schamlos: „Mann, Chris, bitte?“
    Chris befühlte den Griff des Plugs und seine Augen weiteten sich. Er zog versuchsweise daran. Es kam heraus und glitt an Xanders Oberschenkel entlang. Xander schaffte es gerade noch, sich kontrolliert mit dem Gesicht nach unten auf das Bett zu werfen. Chris zog ihnen beiden die Shorts aus, umfing Xanders Mitte mit einem starken Arm und hievte seinen gedehnten Hintern in die Luft, um darüber herzufallen.
    Chris´ Schwanz folgte kurz darauf und Xander murmelte dankbar in die Hotel-Decke. Oh, Gott, es war alles, was Chris ihm versprochen hatte, jede Faser seiner Haut stimmte ein Loblied darauf an, gnadenlos, herrlich, wunderbar von dem

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