Aura-Soma
Dimension: „Ich schaffe nicht selbst die heilenden Energien in den Flaschen. Ich schaffe nicht einmal die Farben. Sondern ich mache mich zum Kanal für diesen Schöpfungsakt.“
Sowohl Wesen aus der spirituellen Welt als auch er selbst und jeder, der im Labor und in der Werkstatt in Tetford arbeite, steuerten zu diesem Akt bei. Tetford ist der Standort von Aura-Soma in Lincolnshire in Großbritannien.
Jeder Arbeitstag begann für Erik mit einer Kommunikation zwischen sich und seiner inneren Führung. Er wusste daher, welche Wesen von „drüben“ an diesem Tag ihre Führung anboten. Er verfügte dann über eine frei fließende telepathische Verbindung zu ihnen, und die Wesen wiederum gaben ihm Anweisungen für den Produktionsprozess. Wenn es um das Anfüllen der Flüssigkeiten mit Heilungsenergie ging, wirkten die Wesen durch ihn, was er auf allen Ebenen wahrnahm.
Das Bild von den „Geistern in Flaschen“ ist also ein bisschen zu einfach, aber im Grunde trifft es das Ganze doch recht gut. In den Flaschen befinden sich die Energien von geistigen Wesen, vereint mit materiellen Ingredienzien. Diese wiederum haben auch etwas Besonderes. Denn sie sind nicht nur alle und ausschließlich natürlichen Ursprungs, sondern stammen auch so weit wie möglich aus biologisch-dynamischem Anbau. Das Träger-Öl, in dem die ätherischen Öle und die Farben gelöst sind, besteht aus einem neutralen Pflanzenöl. Die ätherischen Öle, z. B. Lemongras-Öl, werden von den französischen Firmen Sunarom und Pranarom hergestellt. Diese Firmen, oder besser gesagt, diese Produktionsgemeinschaften arbeiten mit äußerster Sorgfalt und ganz im Einklang mit der Natur und ihren Rhythmen.
Die Lieferanten der Pflanzenauszüge, d. h. der nicht oder nur wenig duftenden, aus dem wässrigen Teil der Pflanzen bestehendenAuszüge, sind zum Teil noch immer dieselben, mit denen Vicky Wall zu tun hatte. Sie haben ihre Zuverlässigkeit über Jahrzehnte bewiesen. Diese Essenzen befinden sich in der unteren, auf wässriger Basis beruhenden Lage der Flaschen.
Die herrlichen Farben stammen nur zu einem geringen Prozentsatz aus den ätherischen Ölen oder Pflanzenauszügen; sie wären zu schwach. Verstärkt und zu wirklicher Leuchtkraft gebracht werden sie durch die Farben anderer Pflanzen, meist von Gemüsen. So werden die Orange-, Gold- und Gelbtöne aus Karotten gewonnen. Anwender von Flascheninhalten mit solcher Farbgebung können den körperlichen Genuss des hautfreundlichen Wirkstoffs Betacarotin noch zusätzlich für sich verbuchen.
Die verwendeten Mineralien – Edelsteine und Kristalle – wurden und werden aus aller Welt zusammengetragen und haben ein einziges gemeinsames Merkmal: ihre früher von Vicky Wall und heute von Mike Booth erfühlte hohe Qualität und starke Heilkraft.
Und damit sind wir bei der Frage, die viele Aura-Soma-Freunde brennend interessiert: Auf welche Weise gehen die Mineralien in die Flüssigkeiten ein? Werden sie gemahlen, pulverisiert? Werden sie in Wasser gelegt, dem Sonnen- oder Mondlicht ausgesetzt und dann den Substanzen beigefügt?
Nichts von alldem passiert. Sondern für das Einbringen der Energie der heilenden Steine in die Flüssigkeiten wird eine kabbalistische Invokation (Anrufung) benutzt. Es handelt sich also um eine ganz und gar feinstoffliche Methode der Energieübertragung, einzig und allein mithilfe von Worten. Kirlianfotografie kann übrigens diese energetische Veränderung zwischen „vorher“ und „nachher“ heute eindrucksvoll belegen.
Für die Produktion der Flascheninhalte mit den Ölen werden ausschließlich Glasbehältnisse verwendet. Denn Glas ist eins der wenigen neutralen Materialien. Jedes Gefäß wird nur einmal gefüllt und muss anschließend nicht nur materiell, sondern auch energetisch gereinigt werden – ein ziemlich zeitaufwendiger Prozess.
Das verwendete Wasser wird mit verschiedenen hoch entwickelten Verfahren auf einen optimalen Stand der Reinheit gebracht. Zunächst wird es gefiltert, dann energetisch ausbalanciert und schließlich mit hoch intensivem ultraviolettem Licht bestrahlt, um es von allen Mikroorganismen zu befreien. Ähnlich wie in der Homöopathie ist bei Aura-Soma das Schütteln der Flüssigkeiten von großer Bedeutung. Durch diesen Vorgang werden die Ingredienzien miteinander vermengt. Wenn später der Anwender sein individuelles Fläschchen schüttelt, wird diese Phase des Produktionsvorgangs aktiviert und sozusagen erinnert.
Die „Pomander“
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