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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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am Freitag gerne zu dir kommen kann. Um vier Uhr. Und wenn sie dann kommt, dann schenke ihr Kaffee ein, biete ihr ein Stück Kuchen an, und bevor sie noch den Mund aufmachen kann, fang an, ihr von deinen eigenen Problemen zu erzählen. Erzähl ihr alles, was dir auf der Seele liegt. Und wenn sie nicht zu Wort kommt, dann wirst du merken, dass sie erst unruhig wird, dass sie immer öfter auf die Uhr schaut und dass sie sich schließlich mit irgendeiner Ausrede davonschleicht. Mach das ein paarmal, dann wirst du sie wahrscheinlich los sein – oder sie wird sich als gute Zuhörerin entpuppt haben.
    Ist sie eine echte Freundin, hält sie das aus, und möglicherweise entwickelt sich sogar eine echte Unterhaltung, bei der beide von euch zu Wort kommen. Dann ist das ein Geben und Nehmen von Energie, ein echter Austausch. So kann man die Spreu vom Weizen trennen, so kann man wahre Freunde von falschen unterscheiden.
    Ein sehr starker Mensch kann viel Energie abgeben, weil er seine Energie schnell wieder aufbauen kann, aber die meisten Menschen können das nicht.
    Sollte dieser kleine Trick nicht klappen, gebe ich dir hier noch zwei weitere Tipps. Eine Möglichkeit, sich vor Energievampirenzu schützen, ist die Anwendung eines Schutz-Mudras, eine andere ist der Aufbau eines so genannten energetischen Schutzmantels. Ich beschreibe diese Übungen gleich ausführlich.
Das Schutz-Mudra
    Was ist ein Mudra? Mudra ist wieder so ein altindisches Sanskritwort und bedeutet nichts weiter als »Siegel« oder »Zeichen«. Das ist nichts weiter Geheimnisvolles, denn auch das Aneinanderlegen der
     
     
     
    Handflächen beim Beten ist solch ein Mudra. Bei diesem besonderen Schutz-Mudra formst du mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand einen Kreis, durch den du einen Kreis aus Daumen und Zeigefinger der linken Hand schiebst. Die anderen Finger berühren einander an den Fingerspitzen und sind gestreckt.
    Wenn du zu einem unangenehmen Gespräch mit deinem Chef musst, kannst du diese Schutzgeste unter dem Schreibtisch machen und die gestreckten Finger dabei direkt auf ihn richten. Oder wenn du willst, dass dich jemand in Ruhe lässt, machst du dieses Mudra. Ich garantiere dir, dass der Störenfried schon nach kurzer Zeit unruhig werden wird, weil er sichunwohl fühlt, und dass er ein paar Minuten später abhauen wird.
    Eine Rechtsanwältin ist zu mir gekommen und hat gesagt: »Frau Dul, bitte helfen Sie mir, ich habe da ein paar Klienten, die bringen mich noch um.« Ich habe ihr dieses Mudra gezeigt, und ein paar Tage später hat sie mich total begeistert angerufen. »Es hat wirklich funktioniert. Wenn mich jemand nervt, dann richte ich das Mudra auf ihn, und nach ein paar Minuten verschwindet er.«
    Es funktioniert tatsächlich, aber du darfst das natürlich nur machen, wenn dich jemand belästigt. Richte dieses Mudra niemals auf deine Frau, deinen Mann oder deine Kinder.
    Wenn du dich in einer Umgebung befindest, in der du dich nicht wohl fühlst, weil du das Gefühl hast, dir wird dort Energie entzogen, dann kannst du die folgende Technik anwenden. Der Schutzmantel, den ich gleich beschreibe, wirkt wie ein Kokon, in den du dich zurückziehen kannst. Die Energie, die du nach außen geben möchtest, kann ihn ungehindert durchdringen, aber solange er dich umgibt, kann dir niemand mehr gegen deinen Willen Energie absaugen und dich auslaugen. Die Energie, die du von außen brauchst, kann ihn ebenfalls ungehindert durchdringen.
     
     
     
     
    Stell dich aufrecht hin, die Füße sind etwa auf Schulterbreite auseinander. Die Arme hängen locker an den Seiten. Atme nun einmal tief durch den Mund aus. Atme dann tief durch die Nase ein, und wenn du anschließend wieder durch den Mund ausatmest, stellst du dir vor, dass der Atem zum ersten Chakra vor den Bauch sinkt, dann eine Schleife macht und vor deinem Körper bis zum Scheitelpunkt aufsteigt. Danach atmest du wieder ein, und mit der zweiten Ausatmung drückst du den Schutzmantel weiter vom Scheitelpunkt hinter dem Körper nach unten bis zu deinen Füßen. Dann atmest du wieder ein, und mit der dritten Ausatmung drückst du den Schutzmantel von den Füßen wieder hoch bis zum Scheitelpunkt, sodass die Schutzschicht vor deinen Chakras gleich dreifach ist.
     
     
     
    Wenn du dich in einer normalen Situation befindest – zum Beispiel im Bus oder der U-Bahn, in einem Kaufhaus oder einem Kino, also überall dort, wo viele Menschen versammelt sind, dann kannst du diesem Schutzmantel eine

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