Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

hellblaue Farbe geben. Bist du aber in einer anstrengenderen Situation wie zum Beispiel in einem Krankenhaus oder auf einem Friedhof, dann musst du deinem Schutzmantel eine starke blaue Farbe geben. Und wenn du in einer ganz schlimmen Situation bist, wo viele gestörte Menschen zusammen sind, also zum Beispiel in einer Irrenanstalt oder in einem Gefängnis, dann musst du den äußeren Schutzmantel vor deinen Chakras zusätzlich mit reflektierendem Licht versehen, also mit einem Spiegel. Natürlich muss die Spiegeloberfläche nach außen gerichtet sein.
    Du kannst gleich zu Beginn festlegen, wie lange der Mantel halten soll. Du kannst zum Beispiel sagen: »Der Schutzmantel wird sich gleich nach Verlassen des Kinos wieder auflösen.« Oder: »Der Schutzmantel soll neunzig Minuten lang halten.«
    Anschließend löst er sich von selbst auf. Natürlich kannst du diesen Schutzmantel jederzeit ablegen, indem du es einfach so beschließt und aussprichst.
    Zusätzlich kannst du dich auch mit deinem Schutzengel in Verbindung setzen und ihn dabei um Hilfe und Schutz bitten. Bitte den Schutzengel, auf deinen Schutzmantel aufzupassen und deine Arbeit zu unterstützen.
    Natürlich musst du dies eine ganze Weile üben, bis du herausgefunden hast, welche Dichte der Schutzmantel haben muss. Wenn er zu dicht ist, wirst du nicht nur schwitzen, sondern möglicherweise auch Atemprobleme bekommen.
     
Schwarze Kleidung
    Viele Menschen tragen heutzutage schwarze Kleidung, besonders Jugendliche tun dies häufig. Die Modeindustrie hat ihnen suggeriert, dass das vorteilhaft wäre oder dass es sie schlank macht, aber das ist alles Quatsch. Wer anfällig und schwach ist, darf auf keinen Fall ständig schwarze Kleidung tragen. Schwarz schirmt dich zwar nach außen ab, aber es trägt auch dazu bei, dass sich deine Chakras schließen und keine Energie mehr aufnehmen können. Schwarz behindert und blockiert den Energiefluss, sodass du quasi in deinem eigenen Saft schmorst.
    Wenn du Schwarz tragen musst, weil du ins Theater gehst oder zu einer Beerdigung, dann solltest du als Ausgleich wenigstens weiße oder farbige Unterwäsche darunter tragen.
    Schwarze Unterwäsche ist eine Katastrophe, besonders wenn man sie jeden Tag trägt. In Amerika gab es eine Untersuchung an Frauen, die Brustkrebs oder Unterleibskrebs hatten. Die Ärzte haben nach der Farbe ihrer Unterwäsche gefragt. Und was meinst du wohl, was dabei herausgekommen ist? Achtzig Prozent der Frauen hatten ständig schwarze Unterwäsche getragen.
    Viele Jugendliche meinen, sie würden cool aussehen, wenn sie schwarze Kleidung tragen. Wenn du genau hinsiehst, wirst du merken, dass viele von ihnen psychische Probleme in irgendeiner Form haben, dass sie irgendwie gestört sind. Sie sind traurig oder sogar depressiv, und ziemlich oft sind sie aggressiv und wütend. Schwarze Kleidung schwächt dich energetisch, sie schneidet dich vom Energiefluss ab. Dasselbe gilt auch für dunkelbraune Kleidung. Wenn du gerne dunkle Kleider tragen möchtest, dann trage Dunkelblau, Königsblau oder Marineblau mit heller Bluse, hellem Hemd oder T-Shirt. Und wenn möglich, trag keine schwarze Unterwäsche. Trag lieber weiße oder bunte Unterwäsche.

Heilung: Menschenwerk oder Gotteswerk?
    Denk einmal darüber nach:
Wenn du morgen sterben würdest,
was wäre heute für dich von Bedeutung? Nur Liebe.
Das ist der Schlüssel zur Erlösung.
    aus: Ein Kurs der Liebe
    Was fehlt den Menschen heute am meisten? Liebe. Worunter leiden fast alle Menschen? Am Mangel an Liebe.
    Wir alle sehnen uns nach Liebe. Wir alle wollen geliebt werden, verstanden werden, akzeptiert werden, mit anderen Worten: so angenommen werden, wie wir sind, und uns so zeigen dürfen, wie wir sind. Wir alle wollen berührt werden, umarmt werden, uns geborgen fühlen, das Gefühl haben, dass wir wertvoll sind und geliebt werden.
    Wir alle sind Gottes Kinder, aber die meisten von uns haben vergessen, dass wir niemals allein sind, und fühlen sich ungeliebt und allein gelassen. Den Menschen in Europa fehlt es nicht so sehr an Nahrung für den Körper, es fehlt ihnen an Nahrung für die Seele.
    In einer Fabel von Äsop ist von einem Wettstreit zwischen der Sonne und dem Wind die Rede. Die beiden streiten sich darum, wer wohl stärker sei und den größeren Einfluss hätte. Der Wind schlägt vor, dass sie versuchen sollten, einen Mann dazu zu bringen, seinen Mantel auszuziehen. Die Sonne stimmt zu. Der Wind fängt siegesgewiss an, wie verrückt zu blasen,