GLÄSERN (German Edition)
Dank …
… erneut und zuerst an meine unerschütterlichen Eltern, und meinen kleinen, will sagen, jüngeren Bruder Sebastian, der zwar noch nie ein Buch (außer natürlich »Kaltgeschminkt«) ganz gelesen hat, aber immer stolz auf seine schreibende Schwester ist.
Meinen „alten“ zuverlässigen und hartnäckigen Freundinnen Hanni, Hille und Moni, die sich auch nach den etlichen Jahren – tatsächlich sind es nun magische 7! –, in denen dieses Buch in der Schublade vor sich hindämmerte, nie ganz von einer letztendlichen Publikation verabschieden wollten. Sie alle wussten immer, wie wichtig mir das vorliegende Werk ist und gaben die Hoffnung aus der ihnen eigenen Sturheit nie auf. Gleiches gilt für Alex, der sich immer am Meisten auf die Publikation gefreut hat.
Meine Ehrerbietung an Tattookünstler Bernd Muss aus Harburg an der Elbe. Obwohl wir uns nicht kannten, hast du dich gleich mit vollem Einsatz in die Arbeit gestürzt, um dieses garstige Märchen genial zu illustrieren. Unsere Vorliebe für das Morbide und schaurig Victorianische ergänzt sich hier ideal, und ich wünsche auch den Lesern, dass sie sich durch diese Zeichnungen im Stile klassisch-gothischer Tuschemalerei mit modernem Touch entführen lassen können in Fredericks verzweifelte Welt.
Danke an Andrea und Angelo DaSilva Nolasco, ohne die meine Zusammenarbeit mit Bernd Muss nicht möglich gewesen wäre.
Dieses Buch wurde grundlegend überarbeitet, seit ich es im Jahr 2005 in deutlich zarterem Alter zu Papier brachte. Es ist in den vergangenen Monaten gereift und zu etwas geworden, was zwar weitestgehend düsterer ist als zuerst beabsichtigt, jedoch die Thematik weitaus besser wiederzugeben vermag. Ich lehne mein Grusel-Märchen wie bereits in meinem zuerst erschienenen Bestatter-Horror-Roman »Kaltgeschminkt« an die klassische Gothic-Novelle des 19ten Jahrhunderts an, modernisiert und angereichert mit den Eindrücken meiner ganz eigenen Welt. In diesem Buch hingegen suchen Sie sich Ihre persönliche norddeutsche Stadt aus und kleiden sie, wie ich, in eigene Facetten.
Ebenfalls ein Dank an meine Filmcrew, die sich im März 2011 auf ein äußerst morbides und ein nicht allzu einfach umsetzbares Script stürzte: Oliver Salewski, Normann, Peter King, Ramon Ermes, Silvana Gaffke, Rabea Wickner, Julia Kruse und Richard Ohme. Sowie an die grandiosen Schauspieler, die den eigenwilligen Figuren jene Tiefe verliehen, die sie verdienten: Ines Udich (The Lady), Gosta Liptow (Lord Bluebeard), Johannes Braun (ein erschreckend lebensechter Frederick Van Sade), Ebba Ekholm (Giniver) und Karolin Feist (Eirwyn). Herzlichen Dank auch an die wundervollen Sieben Servants: Silvana Gaffke, Christin Hinrichs, Lara Wichels, Martina Herda, Andreas Gehrke, Angelo Da Silva Nolasco und Ines Molt.
Für die großzügige Unterstützung der Wahnsinns-Gothicbekleidung von Lucardis Feist und ihrer wunderbaren Chefin Sandy Feist, Rene Hölting von Colours und dem Gutsherren nebst Gattin des Gutes Pronstorf, nahe Hamburg, der uns für ganze vier Tage ohne die Angst, einen Haufen Schutt anstelle ihres Anwesens wieder zu finden, seinen Hof mit gleich all den Schauplätzen auf einmal überließ.
An Markus Heitz, der mir durch seine Sicht der Dinge viel Mut machte, »Gläsern« ein nochmals anderes Gesicht zu geben und mich zu einer essentiellen Entscheidung durchzuringen. Und für seine unermüdliche Unterstützung für den literarischen Vorgänger »Kaltgeschminkt«. Ohne diesen Anschub wäre ich deutlich mutloser im rasanten Bücher-Whirlpool geschwommen.
Und ganz besonders meinem wundervollen Mentor Jon Mortimer. In Anbetracht des mangelnden Platzes für einfach alles und noch mehr!
Wie immer danke ich meinem Verleger Steffen Janssen, da er mein Herzstück nun ebenfalls mit vollem Vertrauen auf die lesewütige Meute loslässt, und ich danke Timo Kümmel für das ausgezeichnet interpretierte Cover und seine erneute geduldige Rücksichtnahme auf meine Sonderwünsche. Nun schulde ich dir schon zwei Cupcakes.
»Nicht nur unternehmen wir, wie wir sehen werden, gelegentlich den einen oder anderen Ausflug in die fiktive Welt, auch deren Bewohner beehren uns hin und wieder mit einem Besuch.«
(aus Pierre Bayard´s »Freispruch für den Hund der Baskervilles - hier irrte Sherlock Holmes«)
»(…)When you walk among the trees, look close and do not blink.
Because the world you´re entering is BIGGER than you think.«
(Di Terlizzi, »The Spiderwick Cronicles«)
»If you
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