mich mein Orgasmus überrollte, überraschte uns alle drei.
Melanie schrie unter meinem festen Griff und meinen entmenschten Stößen Schmerz und die aufkommende Erleichterung aus sich heraus.
Laura stöhnte ihr dabei permanent tief in ihre Möse und auch ich gab tierische Laute von mir, versucht, den beiden Befehle zu geben, aber mein Regnum neigte sich seinem Ende zu.
Nero vor der Kulisse des brennenden Rom!
Das erste Zucken meiner Schwanzwurzel fiel so heftig aus, als hätte man mich mit einer glühenden Nadel gestochen. Ein fetter Spermastrahl schoss aus mir und in Melanies Darm, dann noch einer und einige mehr.
Ich pumpte, zitterte, vibrierte, zuckte wie ein Zuchtbulle.
Lauras fester Griff um meine Hoden zwang mich zur totalen Entleerung, ließ mich trocken werden, inwendig entsaftet.
Melanie schrie bei jedem Schwall, den ich in sie hineinpumpte, ertrug es gerade noch, nur um mich jetzt nicht zu enttäuschen.
Als ich sie endlich losließ, stieß sie sich von mir weg, mein Schwanz flog regelrecht aus ihr heraus, sie klatschte heftig zurück auf Lauras Gesicht und augenblicklich bahnte sich mein Saft seinen Weg durch den offenen Ringmuskel hindurch ins Freie.
Ich sah, was zu tun war, mein Sperma rann Melanies Schamlippen entlang, direkt nach unten in Lauras offen stehenden, empfängnisbereiten Mund hinein.
Ich wartete noch kurz, bis genug darin verschwunden war und stieß dann meinen immer noch weit von mir abstehenden, weil gelähmten Schwanz in ihr Maul.
Laura fing mich irgendwie ab, gab mir zu verstehen, dass ich mich genug bewegt hatte und hielt mich ruhig, saugte besessen, aber doch zärtlich und genießerisch an meinem endlich kleiner werdenden Gerät, bemüht, mich trocken zu legen wie einen Säugling, der sich angepisst hatte.
Ich ließ es geschehen, hinter Melanie und über Laura kniend, nach vorne gekippt. Völlig kraftlos ließ ich mich irgendwann fallen, klatschte auf Melanies Rücken, die das nur mit einem Zucken ihres gesamten Körpers quittierte und begrub dabei Laura unter uns beiden.
Ich rollte mich auf die Seite, wäre um ein Haar von der Couch gefallen, blieb liegen und atmete schwer.
Zu unserem gemeinsamen Erstaunen war es Melanie, die zuerst ihre Sprache wieder fand. Ihre ganz eigene, freche Sprache sogar.
„Okay, was ist jetzt, David? Bekomme ich die Rolle in deinem Film?“
Ich hätte ihr dafür am liebsten einen Oscar in die Möse gestopft.
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