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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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    VON ARBEITSKOLLEGEN VERFÜHRT (TEIL 2)

    Anmerkung des Autors:
    Die nachfolgende Geschichte schließt sich direkt dem ersten Teil
    „Von Arbeitskollegen verführt“ an, der in Gruppensex (1) veröffentlicht wurde.

    Kurzer Rückblick auf Teil 1:
    Ich heiße Amelie und bin eine 33-jährige glücklich verheiratete Frau.
    Seit fast zehn Jahren arbeite ich als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung in München. Ich liebe meinen Mann Nico sehr und in den sechs Jahren, seit wir verheiratet sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte, da ich sei sehr attraktive Frau bin. Ich bin 174 cm groß, habe dunkelblonde, halblange Haare. Meinen schlanken und durchtrainierten Körper verdanke ich meinen regelmäßigen Besuchen im Fitnessstudio. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und eher konservativ.
    Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht!
    Ich war mit fünf männlichen Arbeitskollegen zu einem Fortbildungsseminar in Nürnberg. Nach einem feuchtfröhlichen Abend, bei dem ich zuviel Alkohol genossen hatte, waren wir gemeinsam zurück in unser Hotel gekommen. Wir beschlossen den Abend noch mit einer Flasche Champagner ausklingen zu lassen.
    Dies war der eigentliche Fehler gewesen!
    Ich war allein mit fünf attraktiven Arbeitskollegen, in meinem alkoholisierten Zustand, in mein Hotelzimmer gegangen. Nachdem ich weiter getrunken hatte, unter anderem auch Wodka, fielen alle Hemmungen. Meine Arbeitskollegen nutzen meinen wehrlosen Körper aus. Ich wurde die gesamte Nacht gefickt, immer abwechselnd von einem anderen Mann. Zuerst nur oral und vaginal, dass aber im Laufe der Nacht auch zur analen Penetration wurde.
    Ich war einfach nur noch Pflaume, Lustspalte, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, mit vor Erregung angeschwollenen Schleimhäuten, überall mit Sperma eingesaut, hemmungslos und unbeschreiblich geil.
    Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich, sie waren Fickhengste, die es ihrer Luststute gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, wie ich es verdiente und auch wie ich es mit jeder Faser wollte.
    Ich weiß heute nicht mehr, wie viele Stunden vergingen, bis die fünf Männer mit mir fertig waren.
    Leider haben meine Arbeitskollegen diese Nacht auch mit ihren Handys gefilmt und hatten sehr belastendes Material gegen mich.
    Im Büro meldete ich erst einmal zwei Tage krank, um Kraft für die erneute Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Ich schämte mich so sehr für mein Verhalten und hatte Angst, meinen Kollegen gegenüberzutreten.
    Was würde mich im Büro wohl erwarten?

    Fortsetzung, Teil 2:

    Als ich nach zwei Krankheitstagen und einem ruhigen Wochenende mit sehr gemischten Gefühlen wieder ins Büro kam, begegnete ich auf dem Flur zuerst meinem Kollegen Stefan, der mich in jener verhängnisvollen Nacht mit seinem extrem dicken Phallus besonders hart rangenommen hatte.
    „Hallo Amelie, schön dass du wieder da bist! Warum bist du denn bei der Fortbildung so plötzlich abgereist? Bist du da schon krank geworden? Michael, Florian und die anderen, wir haben dich alle sehr vermisst“, begrüßte er mich sehr freundlich, mit einem leicht anzüglichen Ton in seiner Stimme.
    Es klang fast so, als ob er bedauerte, dass ich nicht noch eine weitere Nacht als hemmungsloses Sexobjekt zur Verfügung gestanden hatte.
    Ich ging nicht näher darauf ein.
    Am Nachmittag wurde mir anonym eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt. Ich öffnete diese und las entsetzt den nachfolgenden Satz:
    „Hallo Amelie, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht. Deine glühenden Verehrer.“
    Im Anhang waren ein paar Fotos.
    Es waren Bilder der gemeinsamen Orgie in meinem Hotelzimmer!
    Die Fotos zeigen mich in allen erdenklichen Situationen:
    Wie Michael und Daniel mich gleichzeitig in Vagina und Anus ficken, wie ich den gewaltigen Penis von Stefan lutsche, während ich von Florian in den Arsch gefickt werde.
    Alles war genau zu sehen!
    Ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigte auf allen Fotos immer nur eines: Hemmungslose und offensichtliche Geilheit!
    Scheiß Alkohol! dachte ich zornig aber auch deprimiert.
    Von den Männern hingegen war niemals ein Gesicht auf einem der Fotos zu sehen. Diese hatten sie

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