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ein lautes, schmatzendes „Plopp!“ entkam ihrem Mund dabei, sie achtete darauf, dass genug Speichel zwischen mir und ihr hängen blieb, ihr Mund ein feuchtes Fegefeuer, ein nasses Nihilo, ein sabberndes Submarines. Dann ein Schlürfen, während sie mich wieder verschlang, bis fast zur Wurzel. Unbändiger weiblicher Stolz über meine immer neue Verblüffung angesichts der Leistung, sich selbst so abartig tief in den Rachen zu ficken.
Plopp!
„Willst du...“
Schlürfen. Schwanz im Mund.
Plopp!
„... diese Schlampe von Melanie...“
Schlürfen.
Plopp!
„... in ihren...“
Schlürfen.
Plopp!
„... Arsch ficken?“
Schlürfen.
Ich verhinderte das nächste Plopp, indem ich sie festhielt, ihre Nase an meinem Unterbauch drückte, sie überforderte und mich nicht darum scherte. Dies ist mein Tag, meine Session, meine Regeln, es geht jetzt um meinen Orgasmus.
Weib, also sei mir zu Diensten, schluck mich und schweig still!
Von mir aus genieße auch!
„Und wie ich sie in ihren Arsch ficken werde! Und du wirst dich um ihre Möse kümmern, wirst sie ein zweites Mal kommen lassen, während ich ihren Arsch ausspritze und danach wirst du die Reste meiner Geilheit von meinem Schaft lecken. Na los, beweg dich!“
Wir waren bei Plotpoint Zwei angelangt, dem Moment, ab dem keine Umkehr mehr möglich war, das Schicksal seinen freien Lauf nehmen würde.
Ich gab sie frei, Laura ließ sich Zeit damit, mich zu verlieren, zelebrierte sich noch ein letztes Mal selbst als die Brigitte Bardot des Blasens, ihr Mund verwandelt in eine schleimige Grotte.
„Oh ja, Meister“, sabberte sie, nachdem sie mich nass geleckt hatte. „Und wie ihr sie ficken werdet! Ich werde Euch beistehen, wenn ihr euch in ihr leer spritzen werdet, eure Eier zum Kochen bringen, bis es so weit ist.“
Dann tauchte sie ab, verschwand, ließ mich mit meinem überreizten Schwanz allein. Melanie, immer noch völlig neben sich, reagierte nur auf Lauras Bewegungen, hob erst ihr Becken, spreizte ihre Beine, soweit es ging und als Lauras Kopf unter ihr auftauchte, sank sie ermattet zurück nach unten.
Sie kam auf Lauras Gesicht zu liegen, ihre offene Möse nur Zentimeter von dem großartigsten aller Frauenmünder entfernt.
Die Dreifaltigkeit war ein Stück zusammengerückt.
Ich überlegte, ohne mein Gehirn auch nur eine Sekunde lang einzuschalten.
Die Abfolge:
Möse, Arsch, Mund?
Mund, Möse, Arsch?
Verflucht! Leben, ich liebe dich!
Ich kann heute nicht mehr sagen, wie ich mich entschied.
Jedes der Löcher eine Klasse für sich. Bestimmt befreite ich Melanie zuerst von dem Plug, stopfte ihn wahrscheinlich unmittelbar darauf Laura ins Maul, versenkte ihn dann, nach ausgiebiger Befeuchtung, in Melanies Möse und schob mit derselben Wahrscheinlichkeit danach meinen Schwanz in ihren Darm.
Sicher ist nur, dass ich alle drei Löcher voll auskostete, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Gelöcherten, ohne Gnade gegen mich selbst. Melanies Arsch war eine Wucht, eng und weit zugleich, glitschig und gleitfähig, ebenso wie angestrengt und ängstlich.
Es dauerte eine Weile, bis sie verstand, was da geschah und sich auf den neuen Eindringling konzentrieren konnte. Lauras Zunge war demnach keine Hilfe, leckte sie doch fest und ausdauernd über den hochempfindlichen, gerade eben gekommenen Kitzler.
Bald schon fing sie wieder an zu stöhnen, löste sich ihr Körper aus der Starre des erlittenen kleinen Todes. Es blieb nicht lange bei Stöhnen, mein Schwanz war zu fordernd, rammte Melanies Arsch immer und immer wieder. Als ich das Gefühl hatte, es ging nicht tiefer, blähte er sich noch ein Stück mehr auf und bewies uns beiden das Gegenteil.
Immer und immer wieder zog ich ihr das gute Stück ganz aus dem Darm, wissend, dass sie das überfordern würde. Ich genoss ihre lang gezogenen Klagelaute, schob ihn wahlweise tief in ihre Möse oder noch tiefer in Lauras Mund und erfreute mich an ihrem weit offen stehenden Ringmuskel, nicht mehr imstande, sich zu schließen und deshalb in Zuckungen verfallen.
Dann ging es wieder zurück. Als ich merkte, dass Laura auch noch versuchte, meine Hoden zu drücken, wertete ich das als Signal, als Hilferuf, als Ausbruch der Frauensolidarität.
Erbarmen mit Melanie, Gnade für uns alle, komm endlich!
Ich konnte mich ohnehin nicht mehr zurückhalten, ich musste mich entleeren, ich musste die finale Sauerei anrichten, koste es, was es wolle, sonst würde mein Hirn ernsthaft Schaden nehmen.
Die Wucht, mit der
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