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Titel: B00C105KQG EBOK Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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beschleunigt, jedes Mal, wenn Laura das Teil aus ihr heraus ploppen ließ, verkrampfte sie sich ein bisschen mehr. Ihre schöne, geschwollene Möse wurde dabei zusehend feuchter und gleitfähiger, aber eben auch empfindlicher. Ein erstes, leises, gehauchtes Stöhnen entkam ihr, sie drückte ihr Gesicht in das Polstermöbel unter ihr.
    „Oh, Melanie! Ich dachte schon, du wärst ein Automat und hättest dich auf Standby geschaltet. Aber nein, du lebst! Tut Laura dir weh?“
    „N-nein...“, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor. Ich verfestigte meinen Griff in ihr Haar noch ein wenig, hielt sie sozusagen an der kurzen Leine.
    „Du bist eine starke Frau! Das freut mich, weil ich mich dann darauf verlassen kann, dass du dich auch nicht bewegen wirst, wenn ich euch beide kurz alleine lasse, richtig?“
    „Ohhh, o-okay, von mir aus...“
    Es fiel ihr nicht mehr ganz so leicht, ihren Körper in Balance zu halten.
    Laura hatte ihr Tempo ein wenig erhöht und war dazu übergegangen, Melanies Loch regelrecht aufzuficken. Ihre dicken Schamlippen wurden immer wieder gedehnt. Es dauerte immer länger, bis sie sich wieder schlossen, und zu guter Letzt ließ ihr Laura dazu nicht mehr ausreichend Zeit.
    Ich nahm meine Hand von ihr und machte mich auf die Suche nach dem Rest von Lauras Spielzeugen, die, wie gewöhnlich, in der gesamten Loft Wohnung verteilt herumlagen, manche wie zur Dekoration, andere an Stellen, wo man sie nie vermutet hätte.
    Ein Überraschungsbesuch ihrer Mutter hätte Laura wahrscheinlich das Leben gekostet. Wie oft schon hatten wir darüber gescherzt, aber sie überging alle meine Bedenken mit dem Hinweis, dass sie zur Not eben schnell sein wollte und deshalb lieber überall einen Dildo liegen hätte als sie alle in einer geheimen Kiste verschwinden zu lassen.
    Ich ließ mir Zeit, schlenderte herum und wog Vor- und Nachteile der gefundenen Stücke gegeneinander ab.
    Melanies immer heftiger werdendes Stöhnen unterlegte meine Tätigkeit mit einem Soundtrack, wie ich ihn besser nicht hätte erfinden können.
    Irgendwann hatte ich alles, was ich brauchen würde.
    Ich setzte mich zu den beiden auf die Couch, knapp neben Melanies Kopf. Laura fickte ihre Freundin mit viel offensichtlichem Vergnügen und ich nahm mir die Zeit und zeigte Melanie all die schönen Dinge, die ich gefunden hatte.
    „So! Den Knebel kennst du ja schon. Ich denke, er könnte dir ebenso gut stehen wie Laura, aber zuvor möchte ich deinen Mund einmal ausprobieren. Bin gespannt, ob du mit deiner Freundin mithalten kannst.“
    Ich hatte mich nicht getäuscht!
    Melanie war nicht nur ein eher dominantes Alpha-Weibchen, nein, sie hatte auch den Ehrgeiz, mich davon zu überzeugen. Notfalls mit den Mitteln der Unterwerfung. Ihr Mund klappte sofort auf, ihre Zunge schoss heraus. Sie sah mich an, nur aus den Augenwinkeln, aber mit dem Feuer einer Supernova.
    „Laura, steck ihr das Ding rein und lass es für einen Moment stecken. Ich brauche dich hier!“
    Ich konnte meine Augen nicht von Melanie nehmen. Sie vereinnahmte mich, nagelte mich mit ihren Blicken fest. Laura zog den Plug noch ein letztes Mal aus ihr heraus und stopfte ihr komplett in ihre Vagina.
    Aber Melanie ließ sich davon ebenso wenig beeindrucken wie von dem Dildo, den ich ihr jetzt vor die Nase hielt. Es war einer von Lauras Funfactory-Teilen, tiefrot gehalten, schwanzähnlich. Nicht der kleinste, nicht der fetteste, gerade gut genug für einen Test, der noch nicht zu viel verraten sollte.
    „Jetzt bist du dran mit festhalten! Nimm sie am Genick und drück sie einfach gegen die Couch, okay?“
    Mein süffisantes Grinsen brachte Melanie nicht aus der Ruhe. Sie öffnete ihre Lippen noch ein wenig mehr, nur um mir zu zeigen, dass da noch Spielraum war zwischen ihr und mir. Laura umklammerte ihren Hals mit einer Hand und gab ihr Bestes, um die Schlampe auf der Sitzfläche zu fixieren.
    „Okay, Meister, wir sind so weit“, zwinkerte sie mir zu.
    Ich brachte den Dildo in Position, zwischen Melanies Zunge und ihrer Oberlippe und versenkte ihn dann Millimeter für Millimeter in ihre Mundhöhle.
    „Ganz ruhig, Melanie, wir fangen das gemächlich an. Gefällt mir gut, lass deine Zunge draußen, so lange du das aushältst! Schön, genieß es ein bisschen, wir haben noch viel vor!“
    Ich hatte ihren Gaumen erreicht, sie atmete durch die Nase. Beim ersten Widerstand machte ich Halt.
    „Laura, sag mir, wie ist das, wenn ich dir meinen Schwanz gerade so tief in den Mund stecke, dass

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