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Richtung ihrer Öffnungen, nass, äderig, fett und gierig.
Ich hielt Laura den Plug hin.
„Ablecken!“
Irgendwie hätte ich mehr Widerstand erwartet, immerhin forderte ich Laura ganz ordentlich, aber scheinbar hatten ihr die Situation in ihrer Gesamtheit und das Gras im Besonderen jede Hemmung genommen.
Laura verwöhnte das Teil, als wäre es aus Fleisch und Blut, scherte sich nicht um die Intimsäfte der anderen Frau, nein, sie war ganz Dienerin, ergebene Gehilfin.
Fürwahr, eine bessere Assistentin konnte es auf dieser Welt nicht geben! Mein Vertrauen in sie war so groß, dass ich mich ganz auf Melanie konzentrieren konnte. Und da war sie, bereit, endlich von mir gefickt zu werden, wenn auch nicht nach ihren eigenen Regeln. Ich krallte mir beide ihre Arschbacken und zog sie vorsichtig auseinander. Melanie genoss es offenbar, stöhnte leise vor sich hin, ihr Kopf wieder seitlich auf der Couch liegend, ihr Mund leicht geöffnet, immer noch feucht.
Meine Schwanzspitze senkte sich zwischen ihre Schamlippen, ich drückte leicht dagegen. Das heiße Fleisch, die brennende Wollust, die mich augenblicklich überkam, die außerordentliche Geilheit des ganzen Aktes vor mir, Laura, mit einer Hand Melanie niederhaltend, in der anderen den Plug, den ich eben aus ihrer besten Freundin gezogen hatte, mein Schwanz an diesem einladenden Loch, all das überforderte mich.
Mein Körper war wohl bereit, zu genießen, aber mein Hirn schaffte es nicht, die Menge an Information richtig weiterzuverarbeiten.
Ich war wie ferngesteuert, als ich langsam anfing, Melanie zu ficken.
Es blieb nicht lange bei langsam, ich erhöhte das Tempo. Der Druck ihrer Schamlippen auf meinem Schaft war phänomenal, alles an ihr war hart und weich zugleich, ziehend und drückend, ihre Arschbacken in meinem festen Griff wie zwei wunderbar weiche Kissen, in die ich meine ganze Leidenschaft hineindrückte.
Melanie benutzte eine ihrer Hände, schob sie unter sich hindurch und begann, ihren Kitzler hart und schnell zu wichsen. Ich spürte ihre Finger jedes Mal an meinen Eiern, wenn ich ihr mein Rohr tief in den Bauch schob.
„Okay, Laura, der ist jetzt sauber! Was meinst du, kann Melanie mit zwei Schwänzen umgehen? Verträgt sie eine doppelte Penetration?“
„Ich weiß es nicht, Meister. Es käme auf einen Versuch an“, gurrte Laura, mit der scheinbaren Überlegenheit Goliaths über David vor dem Kampf.
„Wie hat sich das Ding denn angefühlt in deinem Arsch?“
„Aber Meister, das wisst ihr doch ganz genau! Er ist… groß! Fast ein bisschen zu groß für einen so engen Arsch wie den meinen! Aber wenn ich mich erst einmal daran gewöhnt habe, dann kann ich es meistens genießen.“
„Meistens?“ keuchte ich und stieß wie ein Besessener in Melanies zwischenzeitlich gut gedehnte Möse.
Sie japste, stöhnte, schrie hin und wieder spitz auf.
„Naja, ein wenig Schmerz ist immer dabei, schließlich ist mein Arsch ja nicht dafür geschaffen worden, Dinge von außen in sich eindringen zu lassen, aber ich weiß, wie sehr ihr es genießt, mir diesen ganz besonderen, erregenden Schmerz zuzufügen.“
„Gut. Dann lass deine Freundin endlich spüren, worüber wir reden! Steck ihr das Ding in den Darm, aber vorsichtig und langsam! Sie soll mich dabei auf keinen Fall verlieren, also überfordere sie nicht!“
„Ja, Meister!“
Laura kam näher, beobachtete noch eine Weile meinen Schwanz, der immer wieder Melanies Schamlippen teilte und zur Gänze in ihr verschwand.
Als sie die Spitze des Plugs am Hintereingang ihrer Freundin ansetzte, war es um Melanie geschehen. Sie hyperventilierte regelrecht, fing an zu schreien und verstärkte ihre Wichsbewegungen noch.
Laura erhöhte den Druck, ich zog fester an Melanies Arschbacken, um ein wenig bei ihrer Dehnung mitzuhelfen und spürte plötzlich, wie der Plug sich durch die dünne Wand zwischen Darm und Möse auf meinem Schaft bemerkbar machte.
Laura hatte bisher nur die Spitze versenkt und doch war der Reiz, den sie damit auf Melanie und mich ausübte, kaum mehr zu verkraften. Das harte Material stieß genau auf die empfindlichste Stelle meines Eichelkranzes, jede Bewegung aus Melanie heraus wurde für mich zum Spießrutenlauf zwischen abwarten und abspritzen.
Aber wie gesagt, meine Hirnblockade verhinderte das Äußerste, ließ mich nicht kommen, hielt mich zurück und machte mich so zu Mister Superfucker.
Das hat der Herrgott wirklich genial hinbekommen!
Danke, Alter!
Ich brauchte nichts mehr zu
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