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Baccara Exklusiv 56

Baccara Exklusiv 56

Titel: Baccara Exklusiv 56 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin Elliott , Amy J. Fetzer , Lori Foster
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Rolle mehr. Als Jack sich auf den Rücken rollte, schmiegte sie sich an ihn und seufzte zufrieden.
    Sie sagten nichts, da sie noch immer ganz außer Atem waren, aber Jack streichelte zärtlich ihren Rücken und ihren Po. Nach einer Weile hob sie den Kopf, verschränkte die Arme auf seiner Brust und stützte das Kinn darauf. Sein Gesichtsausdruck war heiter, die Augen hatte er geschlossen.
    Melanie wollte ihm sagen, was sie fühlte, aber sie war unsicher. Und sie war noch nicht bereit, ihm so sehr ihr Herz zu öffnen, obwohl sie wusste, dass sie in dem Moment verloren gewesen war, als Jack in ihr Leben zurückgekehrt war. Und jetzt lag er wieder mit ihr im Bett und versetzte sie in den Himmel der Leidenschaft, und sie wollte ihn wissen lassen, wie sehr er die Frau in ihr zum Leben erweckt hatte. Andererseits war ihm das sicher auch so klar. Er war der einzige Mann, der sie im Bett an den Rand der Erschöpfung bringen konnte und sie trotzdem noch vor Sehnsucht nach ihm vergehen ließ.
    Er öffnete träge die Augen. „Hi.“
    Sie lächelte. „Selber hi.“
    Er umfasste genüsslich ihren festen Po. „Ich habe fast Angst zu hören, was du zu sagen hast.“
    Sie fuhr zuerst mit der Zunge die Konturen seiner Lippen nach, bevor sie ihn küsste. Er stöhnte auf und umarmte sie. „Wir sind fantastisch zusammen, nicht wahr?“, sagte sie, und er rollte sich mit ihr auf die Seite.
    „Oh ja.“
    „Was ist eigentlich passiert, als du stundenlang im Wasser stehen musstest?“
    Er legte den Kopf schief und lachte amüsiert. „Ich dachte, du hast nicht zugehört.“
    „Habe ich auch nicht, aber so viel habe ich doch noch aufgeschnappt.“
    „Nach einer Ewigkeit haben sie uns erlaubt rauszukommen, und dann durften wir die Reste von der letzten Mahlzeit aus dem Abfalleimer klauben.“
    „Igitt!“, sagte sie und setzte sich auf. „Das ist ja ekelhaft.“
    „Alles eine Frage des Überlebens, Liebling. Wenn du Hunger hast, isst du, was du findest.“ Von seiner Position aus waren ihre Brüste eine unwiderstehliche Versuchung. Er hob den Kopf und nahm eine rosige Spitze tief in den Mund.
    Melanie sog scharf den Atem ein und stöhnte dann kehlig auf. Sie konnte nichts dagegen tun. Wie sollte sie auch still bleiben, wenn Jack sie auf diese Weise liebkoste? Er umfasste ihre Brüste, streichelte sie und reizte die Spitzen mit der Zunge. Melanie erschauerte heftig. Nur Jack konnte sie so erregen. Sie strich über seine breite Brust und rutschte langsam tiefer. Seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen, und sie lächelte. Während sie ihrem Ziel immer näher kam, wurden Jacks Liebkosungen heißer und wilder.
    „Melanie.“
    Sie sah ihm in die Augen, während sie die Hand zwischen seine Schenkel gleiten ließ. Er war schon wieder voll erregt. Erstaunt hob sie die Augenbrauen.
    Er zuckte die Achseln und lächelte. „Ein ständiger Zustand, wenn du in meiner Nähe bist.“
    Sie neigte den Kopf und begann ihn mit der Zunge zu liebkosen. Jack keuchte auf, und sie nahm ihn tief in den Mund.
    „Oh!“ Jack war völlig hilflos. Er packte das Bettlaken mit den zu Fäusten geballten Händen, als könnte er so Halt finden, und wurde noch härter. Lange würde er diese Tortur nicht mehr aushalten. Den Höhepunkt hinauszögern ging über seine Kraft.
    Hastig packte er Melanie bei den Armen und zog sie hoch. „Wir unternehmen am besten so schnell wie möglich etwas dagegen“, stieß er rau hervor. „Und zwar jetzt.“
    „Und ich dachte, das hätte ich schon.“ Melanie setzte sich rittlings auf ihn, ein freches Lächeln umspielte ihren Mund. Jack gab ihr nicht einmal eine Sekunde zum Atemholen, sondern war schon tief in ihr und begann sich zu bewegen. Sie lachte heiser und kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Jack beschleunigte sein Tempo. Schweiß trat ihm auf die Stirn, und Melanie warf den Kopf zurück und stützte sich an seinen Schultern ab.
    „Du bist wundervoll“, flüsterte er. Und sie sagte ihm, wie groß und hart er sich in ihr anfühlte. Ihre Worte feuerten ihn nur noch mehr an, und ohne sich von ihr zu lösen, rollte er sich mit ihr herum, sodass sie unter ihm lag. Er bewegte sich noch kraftvoller, noch fordernder. Melanie stöhnte laut und flehte ihn an, nicht aufzuhören. In der Hitze der Leidenschaft rutschten sie vom Bett, und obwohl sie lachend und keuchend auf dem Boden landeten, hörten sie nicht auf, sich stürmisch zu lieben.
    Und dann kam die Erlösung, die so überwältigend war, dass sie beide aufschrien vor

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