BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)
geborgen in Joshs Armen vor Aufregung nach Luft schnappte. Sie genoss jede Sekunde und kostete die berauschende Erfahrung aus, die Stärke dieses Mannes hinter sich, die Kraft des Pferdes unter sich und die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut zu spüren. Der unberührt wirkende, menschenleere Strand und das azurblau schimmernde Meer schienen ganz ihnen beiden zu gehören.
Schließlich hatten sie das Ende des Privatstrands erreicht. Josh drosselte das Tempo und brachte das Pferd zum Stehen. „Wie findest du es?“, flüsterte er Lexie ins Ohr.
„Unglaublich. Aufregend. Berauschend.“ Atemlos drehte sie sich um und küsste ihn auf sein Kinn. Dann löste sie ihre Hände aus seinen und beschrieb damit einen weiten Bogen zum Meer. „Ist dieses Panorama nicht fantastisch? Ich liebe das Wasser. Eines Tages werde ich direkt am Wasser wohnen.“
Er umarmte sie und legte sein Kinn auf ihre Schulter. „Wirklich? Wird das nicht ein wenig feucht werden?“
Sie lachte. „Ich meine ein Grundstück direkt am Wasser.“ Sie deutete über die glitzernden Wellen auf die andere Seite. „Wie dort drüben. Siehst du die Gruppe von Häusern? Das ist eine neue Siedlung inmitten einer ganzen Reihe von Kanälen und Buchten. Ganz ruhig gelegen. Einfach perfekt.“ Eines Tages würde ihr dort das Stück Land gehören, das sie haben wollte, seit sie es das erste Mal gesehen hatte. Damit sich ihr Traum erfüllte, müsste es der Eigentümer nur noch zum Verkauf anbieten. Und bis dahin musste sie genug Geld gespart haben, um es sich auch leisten zu können.
Josh schloss sie fester in den Arm. „Sieht nett aus.“
Lexie sah ihm in die Augen. „Danke für die wunderbare Überraschung, Josh. Es ist unheimlich schön hier.“
„Ja.“ Er ließ den Blick langsam über ihr Gesicht gleiten. „Sehr schön.“
Sie hob den Kopf, um ihm ein Küsschen zu geben, aber als ihre Lippen sich trafen, wurde der Kuss wild und fordernd, und Josh legte seine Hand auf ihren Bauch, um sie an sich zu pressen. Lexie seufzte tief und wünschte sich in eine andere Position, um ihn besser berühren zu können.
Während Josh den Kuss noch vertiefte, öffnete er die drei oberen Knöpfe ihrer ärmellosen Bluse und fuhr mit einer Hand über ihr Dekolleté. Dann strich er mit den Lippen über ihren Hals und fuhr mit seinen Fingern unter den Rand ihres BHs, um ihre Brustspitzen zu liebkosen. Mit der anderen Hand strich er immer wieder über die Innenseiten ihrer im Sattel gespreizten Beine. „Lexie“, flüsterte er, „lass uns nach Hause reiten. Sofort.“
Während der Heimfahrt versuchte Josh, seine heiße Begierde zu zügeln. Er hatte es bisher noch nie so aufregend gefunden, eine Frau fühlen, spüren, schmecken und besitzen zu können. Er seufzte. Es war ein Kreuz, dass er sich in Lexie verliebt hatte. Warum, zum Teufel, konnte er sie nicht einfach nur begehren? Dann wäre er stets Herr der Lage. Aber nein, er musste sich in sie verlieben, obwohl sie nur auf eine Affäre aus war.
Als er das Auto schließlich vor dem Haus parkte, hatte er sich und sein Verlangen wieder einigermaßen unter Kontrolle und gratulierte sich selbst zu dieser Leistung. Doch in dem Moment, als Lexie die Haustür hinter ihnen schloss, war er wieder verloren und musste sie auf der Stelle küssen. Er drückte sie gegen die Tür und zog ihr mit einer Hand die Bluse aus der Jeans, während er mit der anderen die Knöpfe aufmachte. Nur Sekunden später legte er seine Hände auf ihren nackten Bauch. Ihre Haut zu spüren heizte sein Verlangen noch zusätzlich an. Seine innere Stimme ermahnte ihn, das Tempo zu drosseln, aber es war unmöglich. Denn sie hatte seinen Po umfasst und presste ihn fest an sich. Er streifte die Bluse über ihre Schultern und zog ihr den BH aus. Dann ließ er von ihrem Mund ab und liebkoste stattdessen ihre Brustknospen mit der Zunge. Doch bevor er sich hier an der Tür fast vergaß, hatte er einen klaren Gedanken. Sie brauchten ein Kondom. Und die Kondome lagen im Schlafzimmer. In Zukunft würde er nicht mehr in ihre Nähe kommen, ohne vorher einen Schutz einzustecken.
Also hob er Lexie hoch, und sie schlang sofort die Beine um seine Hüften. Während er ihren Hals mit Küssen bedeckte, schaffte er es, mit ihr ins Schlafzimmer zu gelangen, wo er sie auf das Bett legte. Eilig holte er ein Kondom aus dem Nachttisch, wo er morgens eine Schachtel deponiert hatte. Innerhalb von Sekunden stand er wieder vor ihr. Sie hatte es inzwischen geschafft, Schuhe und Socken
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