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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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wirklich gut an.“
    Lexie sah ihn argwöhnisch an. „Du willst doch deine Einladung auf diese Weise nicht wieder rückgängig machen, oder?“
    „Absolut nicht.“ Er schmiegte sich an sie. „Der Gedanke, dass du nichts zum Anziehen hast, hat mich allerdings noch auf eine ganz andere Idee gebracht.“ Er flüsterte ihr den Vorschlag ins Ohr.
    Sie lehnte sich zurück und sah ihn mit großen Augen an. „Ist das anatomisch möglich?“
    „Ich weiß nicht. Wollen wir einen kurzen Abstecher in mein Zimmer machen, um es herauszufinden?“
    „Wahnsinnig gern“, sagte sie und lächelte.
    Lexie genoss den warmen Wasserstrahl ihrer Dusche und lächelte still vor sich hin über Joshs Ritterlichkeit. Er hatte darauf bestanden, sie nach Hause zu bringen und zum Hotel zurückzufahren, um sich zum Ausgehen umzuziehen, und sie dann wieder zum Abendessen abzuholen. Tony wäre eine solch galante Geste nie in den Sinn gekommen. Sie drehte das Wasser ab, hüllte sich in ein Handtuch und dachte voller Vorfreude an das Abendessen im „Blue Flamingo“. Das teure und elegante Fünf-Sterne-Restaurant konnte sie sich nur zu ganz besonderen Gelegenheiten leisten. Sowohl das Essen und der Service als auch die Atmosphäre und die kleine Tanzfläche waren allein schon Garantie für einen schönen Abend. Dass der Mann, der sie ausführte, auch etwas damit zu tun hatte, konnte sie nach einem langen, prüfenden Blick in den noch leicht beschlagenen Spiegel wohl kaum leugnen. Ihre Haut glühte, und ihre Augen funkelten. Und das hatte nichts mit dem wundervollen Hummer, den man in dem Restaurant essen konnte, zu tun. Ihre Augen würden auch funkeln, wenn sie mit Josh bei Brot und Wasser sitzen müsste. Und diese Erkenntnis passte ihr ganz und gar nicht.
    Zum Glück riss sie das Klingeln des Telefons aus ihren Gedanken. Lexie ging ins Schlafzimmer und nahm den Hörer ab. „Hallo?“
    „Lexie, ich bin’s, Darla. Rufe ich ungelegen an?“ Sie senkte die Stimme. „Störe ich vielleicht bei irgendetwas?“
    Lexie lachte. „Ich würde kaum ans Telefon gehen, wenn es so wäre.“
    „Ist der Cowboy bei dir?“
    „Nein, aber er holt mich gleich ab, und ich muss mich noch fertig machen. Was ist los?“
    „Genau deshalb rufe ich an. Wie läuft es denn? Alles gut?“
    „Ach, doch. Ja.“
    „Oh. Den Ton kenne ich. Klingt, als ob du mich für ein weiteres aufmunterndes Gespräch brauchst.“
    Lexie seufzte schwer. „Das könnte stimmen.“
    „Keine Angst, Darla ist für dich da. Wie wäre es mit Frühstück morgen früh?“
    „Geht nicht. Ich gebe schon ganz früh eine Stunde. Aber Mittagessen wäre schön. Um zwölf Uhr im ‚Marine Patio‘?“
    „Abgemacht. Jetzt geh und mach dich schön für deinen Abend mit dem Cowboy. Was habt ihr denn vor?“
    „Er führt mich ins ‚Blue Flamingo‘ aus.“
    Darla pfiff leise. „Sehr nett. Nun, dann viel Spaß. Tu nichts, was ich nicht auch tun würde. Und jetzt sprich mir nach: Das ist nur eine Affäre.“
    Lexie holte tief Luft. „Es ist nur eine Affäre.“ Die Worte kamen ihr nur schwer über die Lippen.
    „Braves Mädchen. Also, viel Spaß und wiederhole diesen Satz einfach bei Bedarf, bis wir uns morgen treffen.“
    Sie verabschiedeten sich, und Lexie legte auf. Dann straffte sie die Schultern, ging zum Kleiderschrank und murmelte pausenlos: „Es ist nur eine Affäre.“
    Fünfundvierzig Minuten später machte Lexie die Haustür auf und vergaß auf der Stelle alle Beschwörungsformeln. Josh sah schon fabelhaft in Jeans und T-Shirt aus, aber in dem dunkelblauen Nadelstreifen-Anzug mit dem blütenweißen Hemd und der schmalen Seidenkrawatte verschlug er ihr regelrecht den Atem. Sie schaute ihn hingerissen von oben bis unten an und registrierte die rote Rose in seiner Hand, bevor sie ihm wieder in die Augen schaute.
    Er lächelte sie an und hielt ihr die Rose hin. „Hallo.“
    „Hallo.“ Verdutzt bemerkte sie, dass sie den Gruß im Flüsterton erwidert hatte. Sie nahm mit unsicherer Hand die Rose entgegen und beobachtete, wie Josh sie so beifällig musterte, dass ihr ein heißer Schauer über den Körper lief. „Ich wusste nicht, dass Cowboys Anzüge tragen.“
    „Aber sicher, wenn sie nicht auf der Ranch arbeiten.“
    „Nun, er steht dir ausgezeichnet.“
    „Ich freue mich, dass er dir gefällt. Ich habe ihn eigentlich für einen Termin mit einigen Sponsoren nächste Woche mitgenommen, aber ich trage ihn viel lieber für dich.“ Er nahm sie nochmals in Augenschein und versuchte sie

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