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BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 46: VIELLEICHT NUR EINE NACHT / HEISSE LIEBE KOMMT INS SPIEL / MEIN HELD - MEIN RETTER / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Lynn Baxter , Jacquie D'Alessandro , Alyssa Dean
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wenn es noch einmal passiert.“ In Wirklichkeit jedoch lief Lacy nur bei dem Gedanken daran eine Gänsehaut über den Rücken. Aber das durften die beiden nicht wissen.
    „Darauf müssen wir es doch nicht ankommen lassen, oder?“ Morgan grinste vergnügt. „Nicht, dass es mir etwas ausgemacht hätte, dich in dem Moment in den Armen zu halten.“
    Lacy konnte nur staunen. Wollte er sich über sie lustig machen? Oder … mit ihr flirten?
    Morgan senkte seine Stimme. „Und ich hätte auch nichts dagegen, es wieder zu tun.“ Mit funkelnden Augen schaute er sie an und stand auf. „Aber es wäre schon besser, wenn du zu Hause bleibst.“ Er nahm seinen Hut an sich. „Bis morgen, Walt.“
    Lacy fasste sich. „Aber …“
    Keiner von beiden schenkte ihr Beachtung. „Willst du dein Pferd nicht bei uns im Stall unterbringen und mit meinem Wagen nach Hause fahren? Du kannst morgen damit wiederkommen, und dann machen wir uns zusammen auf den Weg.“
    „Das ist nett.“ Höflich verabschiedete sich Morgan von Lacy und schritt, begleitet von Walt, zur Tür.
    Lacy warf ihnen einen finsteren Blick hinterher. Großartig, die zwei! Beide felsenfest von ihrer männlichen Überlegenheit überzeugt.
    Trotz ihrer Verärgerung fiel ihr Blick unwillkürlich auf Morgans muskulöse Schenkel. Bisher hatte sie nie darauf geachtet, wie gut ihm die Jeans saß. Bestimmt war daran der Geist schuld. Sein Auftauchen hatte sich auf ihre Libido ausgewirkt.

2. KAPITEL
    „Das ist richtig ungerecht“, beschwerte sich Lacy und schnippelte wütend Bohnen.
    Vor einer halben Stunde waren die Männer weggeritten, um den Geist aufzuspüren. Lacy und Rita, ihre Mutter, sollten sich vor ihrer Rückkehr nicht vom Haus entfernen.
    Darüber ärgerte Lacy sich am meisten. Ihr gefiel auch nicht, dass Morgan heute Morgen ebenso anziehend auf sie gewirkt hatte wie gestern Abend. Aber wahrscheinlich hing das mit ihren Tagträumen und dem gut aussehenden Geist zusammen.
    „Wieso dürfen die beiden Männer nach dem Geist suchen, und die Frauen müssen zu Hause bleiben und Gemüse putzen?“, fragte sie mürrisch.
    Ihre Mutter lächelte nachsichtig. „Du musst mir ja nicht helfen.“
    „Kann ich aber, da ich ja sonst nichts machen darf!“ Das stimmte nicht ganz. Sie hätte sich den Motor des Traktors ansehen, die Scheune aufräumen oder sich um die Kälber kümmern können. Stattdessen verbiss sie sich in ihren Groll.
    „Aber, Lacy …“
    „Sie haben sogar ihre Gewehre mitgenommen.“ Stirnrunzelnd lehnte sie sich gegen die Anrichte. „Was glaubst du, wollen sie etwa den Geist erschießen?“
    Rita tätschelte ihr den Arm. „Sie werden niemanden erschießen, Schatz.“
    „Gut.“ Lacy widmete sich wieder der Arbeit. „Es hätte nämlich wenig Sinn. Geister sind bereits tot. Das ist schließlich Voraussetzung.“
    Rita zog die Brauen zusammen. „Glaubst du wirklich, du hast einen Geist gesehen?“
    Lacy zögerte. „Ich … ich weiß es nicht.“ Gestern Abend war sie fest davon überzeugt gewesen, aber heute Morgen erschien es ihr doch etwas seltsam. „Es dämmerte schon. Vielleicht habe ich nicht genau gesehen, wohin der Mann gegangen ist. Und wessen Geist hätte es auch sein sollen? Der einzige Mensch, der hier gestorben ist, war Grandpa, und ihm hat der Geist nicht geähnelt.“
    „Ich weiß nicht.“ Ihre Mutter blickte nachdenklich drein. „Früher soll hier einmal ein Rancher von einem Revolverhelden erschossen worden sein. Wie hieß er noch? Parkland … oder Larkland … oder so ähnlich.“
    „Ach ja.“ Lacy erinnerte sich, die Geschichte gehört zu haben. „Der könnte es gewesen sein, obwohl er nicht wie ein Rancher aussah, sondern eher wie ein Revolverheld.“ Ihre Neugier war geweckt. „Was ist denn aus ihm geworden?“
    „Aus dem Revolverhelden? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob die Geschichte stimmt. Du kannst aber deinen Vater fragen. Er weiß vielleicht etwas darüber.“
    Lacy dachte darüber nach. „So wichtig ist es nicht. Außerdem habe ich mir die ganze Sache vermutlich bloß eingebildet. Geister gibt es nicht, obwohl der Mann fast schon zu gut aussah, um echt zu sein.“
    Ihre Mutter staunte. „Lieber Himmel, Lacy, so etwas habe ich von dir noch nie gehört.“
    Lacy wurde rot. „Das liegt daran, dass ich hier kaum gut aussehende Männer zu Gesicht bekomme.“
    Rita musterte sie verwundert. „Es gibt aber doch eine Reihe netter Männer hier.“
    Lacy fiel keiner ein. „Wer denn?“
    „Mal sehen.“ Sie

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