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BACCARA EXKLUSIV Band 52

BACCARA EXKLUSIV Band 52

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 52 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LEANNE BANKS AMY J. FETZER LORI FOSTER
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begehre ich dich viel zu sehr.“
    Er antwortete ihr mit einem aufregend sinnlichen Lächeln. Sie spürte die Wärme seiner Hände auf der Haut und schloss die Augen, um sich ganz dem Genuss hinzugeben, während er sie von den Hüften abwärts bis hinab zu den Zehen langsam streichelte.
    „Du bist ja kitzlig“, stellte er fest, als sie leise auflachte.
    „Ein bisschen.“ Ihre Brustspitzen schmerzten fast schon vor Erregung, das Pochen zwischen ihren Schenkeln wurde immer stärker. Sie sehnte sich so sehr nach ihm.
    Brent schmiegte das Gesicht an ihren Bauch und legte die Arme um ihre Hüften. Es war ein beglückendes Gefühl, so von ihm gehalten zu werden, und sie schob die Hände in sein Haar und hielt ihn fest.
    Die Gefühle, die Brent in ihr wachrief, waren vielfältig und kompliziert. Später würde sie versuchen, sich ihrer bewusst zu werden, jetzt wollte sie nur empfinden und genießen.
    Er streichelte ihre Brüste. Heiße Schauer durchströmten Shadow, und sie vergaß fast zu atmen.
    Brent beobachtete abwechselnd ihr Gesicht und seine Hände auf ihrem Körper.
    Schließlich packte er sie um die Hüften und zog sie bis zur Kante des Sofas, ganz dicht an seine Lenden. Nur der hauchdünne Stoff ihres Bodys und sein knapper Slip waren noch zwischen ihnen, und Shadow spürte deutlich Brents starke Erregung.
    „Deine Hände sind so groß“, sagte sie, als er sie Zentimeter für Zentimeter über ihren Körper gleiten ließ.
    „Ja, zum Glück“, erwiderte er. „Ich kann mich nämlich gar nicht entscheiden, wo ich dich zuerst berühren soll.“ Er schob die Träger des Bodys herunter und entblößte ihre Brüste. Dann nahm er die Knospen zwischen zwei Finger und rieb sie leicht.
    „Oh, Brent“, flehte Shadow. „Ich halt’s nicht mehr aus. Bitte …“ Stöhnend brach sie ab.
    Er beugte sich vor, um ihre Brüste nun mit der Zunge zu liebkosen. „Ich habe so lange gewartet, Shadow. Da musst du mir Zeit geben, deinen ganzen Körper zu genießen.“
    Sie umklammerte seinen Kopf, während er leidenschaftlich an ihrer Brustknospe saugte. Die Spannung in ihr wuchs, bis Shadow das Gefühl hatte, gleich ihren Gipfel zu erreichen. Als ob Brent das wüsste, fuhr er mit der Hand über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel, um sie geschickt dort zu streicheln, wo sie es am intensivsten spürte.
    Shadow presste die Lider zusammen und warf den Kopf nach hinten. Jetzt wechselte Brent zu ihrer anderen Brust. Schon sein heißer Atem, der über ihre von seinen Küssen feuchte Knospen strich, reichte aus, um ihren Puls zum Rasen zu bringen. Als fühlte er, wie sehr es sie erregte, blies er noch einmal über die Brustspitze, und da bog Shadow sich ihm mit einem hellen kleinen Schrei entgegen.
    Brent konnte nicht länger warten. Er öffnete den Druckknopf des Bodys und drang mit zwei Fingern tief in sie ein.
    Wieder schrie Shadow vor Lust auf. Alles schien sich um sie zu drehen. „Brent!“
    Als Antwort drang er immer wieder und in einem immer schnelleren Rhythmus mit den Fingern in sie ein.
    „Oh … oh …“ Shadow hatte das Gefühl, gleich ohnmächtig zu werden.
    Brent beugte sich tiefer über sie und strich mit den Lippen von ihren Brüsten bis hinunter zu ihren geöffneten Beinen. Zärtlich biss er in die empfindliche Innenseite ihres Schenkels, und dann war sein Mund dort, wo ihre Erregung kaum noch zu steigern war.
    Shadow hatte das Gefühl, dahinzuschmelzen vor Wonne. Nie zuvor hatte sie etwas Ähnliches empfunden, nie hatte ein Mann sie in solche Euphorie versetzt. Brent hörte nicht auf, sie mit Lippen und Zunge auf intimste Weise zu liebkosen, sondern trieb ihre Lust in neue Höhen, bis Shadow sich völlig verausgabt hatte. Ihr Herz pochte in einem stürmischen Stakkato, ihre Haut glühte und glänzte von Schweiß.
    Benommen spürte Shadow, dass Brent ihr über die Wange strich und dann übers Haar.
    „Na, na, du Schlafmütze.“ Er klang belustigt, aber auch ein wenig besorgt. „Hab ich dich so fertiggemacht?“
    Sie kämpfte darum, die Augen offen zu halten, aber es war ihr irgendwie unmöglich.
    Zärtlich, aber auch hungrig lächelte er auf sie hinunter.
    „Brent …“ Sie konnte kaum noch sprechen, es klang eher wie ein Lallen. Was war nur los mit ihr? „Es tut mir leid, aber ich …“Vergebens suchte sie nach Worten. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so müde gewesen zu sein. Schließlich gab sie es auf und schloss einfach die Augen. „Tut mir leid.“
    Brents ungläubiges Lachen drang kaum noch

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