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BACCARA EXKLUSIV Band 52

BACCARA EXKLUSIV Band 52

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 52 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LEANNE BANKS AMY J. FETZER LORI FOSTER
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Sex?“
    Nachdem sie das Plätzchen hinuntergeschluckt hatte, antwortete sie: „Hab dich doch nicht so. Ich sagte ja schon, ich habe kein Glück mit Männern. Zwischen meiner Ehe und meiner zweiten Verlobung hatte ich ein paar nicht ganz so ernsthafte Beziehungen. Auch sie endeten alle mit einem Fiasko. Also habe ich die Männer aufgegeben.“
    Er wollte verdammt sein, wenn er nicht gleich vor Stolz platzte. „Und dann bist du mir begegnet.“
    „Tja, Liebe auf den ersten Blick.“
    Er beugte sich vor. „Seit diesem ersten Blick ist keine Sekunde vergangen, in der ich nicht an dich gedacht habe.“
    Shadow streckte die Hand nach dem nächsten Plätzchen aus.
    „Die müssen ja wirklich lecker sein“, sagte er und war teils amüsiert, teils ungeduldig.
    Shadow betrachtete das Plätzchen in ihrer Hand. „Ich habe keine Ahnung. Ich glaube, ich habe gar nichts geschmeckt.“ Sie sah ihn an, ihre Augen waren groß und glänzten. „Ich esse immer, wenn ich nervös bin. Tut mir leid.“
    Sacht nahm er ihr das Plätzchen aus der Hand. „Komm her, Honey. Ich will dich in die Arme nehmen.“
    Sie ließ es geschehen. „Ich weiß, ich benehme mich idiotisch“, flüsterte sie. „Aber ich will mit dir unbedingt alles richtig machen, Brent.“ Sie drückte das Gesicht an seine Hemdbrust. Das Jackett hatte er bereits ausgezogen.
    Zärtlich kämmte er mit den Fingern durch ihr Haar, hob dann mit einem Finger ihr Kinn an, damit sie ihn ansah, und küsste sie.
    Sofort entspannte sie sich. Er hätte sie schon viel früher küssen sollen. Er streichelte ihre Lippen mit seiner Zunge genau so, wie er ihren ganzen Körper liebkosen wollte, um sie dann in Besitz zu nehmen. Aber erst später, er durfte nicht zu schnell vorgehen. Er löste sich von ihrem Mund und knabberte sachte an ihrem Ohrläppchen.
    „Ich liebe es, wenn du mich küsst“, stieß Shadow atemlos hervor.
    Ich muss es schaffen, die Kontrolle über die Situation zu behalten, sagte sich Brent. Es sollte für Shadow bei diesem ersten Mal mit ihm besonders schön sein. Und so wie er Shadow kannte, würde es das Beste sein, wenn er ihr das Gefühl gab, dass sie alles im Griff hatte.
    So etwas wäre früher für ihn völlig unakzeptabel gewesen, aber bei Shadow fand er diese Vorstellung sehr erregend.
    Langsam lehnte er sich auf dem Sofa zurück. Shadow folgte seiner Bewegung, bis sie rittlings auf ihm saß. Er spürte ihre aufgerichteten Knospen an seiner Brust, während sie sich mit beiden Armen an ihm festhielt und sich dabei hin und her bewegte, um eine bequeme Sitzposition zu finden. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    Sie schien nicht zu bemerken, dass er sie um die Hüften packte, ihr Gewicht etwas verlagerte und einen Schenkel zwischen ihre schob. Doch sie bemerkte, dass er ihr die breiten Samtträger von den Schultern schob.
    „Brent?“
    „Du könntest das Gleiche für mich tun.“
    „Einverstanden.“
    Bald hatte sie sein Hemd geöffnet. Doch er war schneller und hatte ihr bereits das Top ausgezogen. Hingerissen betrachtete er die cremig zarte Haut ihres Dekolletés.
    „Du bist wahnsinnig sexy“, murmelte er und war kurz davor, die Kontrolle über sich zu verlieren. Wieder küsste er Shadow, doch diesmal war sein Kuss wild und besitzergreifend. Dann tastete er mit dem Mund über ihre nur noch von einem zarten Stoff bedeckten Brüste, bis er eine der Spitzen fand. Er nahm sie nur ganz sanft zwischen die Lippen, doch Shadow zuckte zusammen und stöhnte auf, als er mit der Zungenspitze darüber strich. Den Rücken durchgedrückt, presste sie sich unwillkürlich fester an ihn und fachte seine Leidenschaft dadurch noch mehr an.
    „Wir sollten uns ausziehen“, sagte Brent heiser.
    Wie betäubt ließ Shadow sich neben Brent aufs Sofa gleiten, damit er ihr Schuhe und Hose abstreifte.
    Von brennender Begierde erfüllt, ließ Brent Shadow keine Sekunde aus den Augen, während er sich nun selbst auszog. Der hauchdünne Body, den sie trug, gab verlockend viel preis von ihrem hübschen Körper.
    Brents Atem beschleunigte sich.
    „Meine zehn Minuten sind wohl um, nicht wahr?“
    Nackt bis auf den anthrazitfarbenen Slip, der seine Erregung kaum verbarg, bot Brent einen grandiosen Anblick. Shadow wollte die Hände in seinen Slip schieben, ihn anfassen und spüren.
    Doch in diesem Moment kniete Brent sich vor sie auf den Boden und umfasste ihre Hüften. „Keine Scham, Sweetheart, Nicht vor mir.“
    „Nein, ich schäme mich nicht“, erwiderte sie. „Dafür

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