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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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Schultern und drehte sie zu sich herum und sah ihr mit einer Gier in die Augen, mit der man sie noch nie angesehen hatte.
    Noras Magen zog sich auf einmal voller Panik zusammen, und einen Moment lang glaubte sie, ihr würde gleich übel werden. Dann zog Bill sie mit der Feinfühligkeit eines verhungernden Mannes an sich, der nach dem einzigen noch existierenden Steak auf der ganzen Welt griff.
    Nora legte ihm instinktiv die Hände auf die Brust und versuchte ihn von sich zu schieben, aber es hatte keinen Zweck. Obwohl sie sich noch vor wenigen Minuten schrecklich wacklig auf den Beinen gefühlt hatte, war sie plötzlich bei klarem Verstand. Wie hatte sie sich nur in eine solche Lage bringen können? Auf einmal war die Vorstellung von einem Haus voller Katzen regelrecht angenehm. Alles war besser als Bills unerwünschter Annäherungsversuch.
    Bevor sie etwas unternehmen konnte, spürte sie seinen Mund auf ihrem, und Nora konnte nur noch denken, dass sie nie für möglich gehalten hätte, Bills Lippen könnten so dick und nass sein. Sie spürte … nichts. Keine Erregung, keine Vorfreude. Nicht einmal Angst oder Nervosität. Nur einen leichten Widerwillen, den sie unbedingt überwinden musste, wenn sie irgendwann einmal ihren jungfräulichen Zustand loswerden wollte.
    „Lass sie los“, befahl eine tiefe Stimme ganz in der Nähe.
    Nora suchte auf der schwach beleuchteten Terrasse nach dem Störenfried. Eine Sekunde später wurde Bill von ihr weggezerrt. Er taumelte, gewann das Gleichgewicht wieder und sah den Mann finster an, der sich beschützend neben Nora gestellt hatte.
    „Troll dich, Bill“, sagte Mike.
    „Wer hat dich denn hergebeten?“
    „Man musste mich nicht herbitten“, erwiderte Mike, eindeutig verärgert. „Kannst du nicht sehen, dass sie einen über den Durst getrunken hat?“
    „Mike …“ Nora packte ihn am Arm.
    Er schüttelte sie ab, ohne Bill aus den Augen zu lassen, der ganz und gar nicht erfreut darüber war, dass man seine romantischen Bemühungen unterbrochen hatte.
    „Das geht nur mich und Nora etwas an.“
    „Normalerweise würde ich dir zustimmen“, sagte Mike. „Aber heute nicht.“
    „Wer bist du denn?“, fuhr Bill ihn an. „Ihr Vater?“
    Nora kam sich vor wie in einem alten Spielfilm. Der Held und der Bösewicht gingen in Angriffsposition, und die Heldin, das arme willenlose Ding, stand an der Seitenlinie und rang hilflos die Hände. Nun, sie selbst war noch nie so eine Händeringerin gewesen.
    „Okay“, warf sie ein, „warum macht ihr beide euch nicht einfach …“
    „Halt mal einen Moment den Mund, okay?“, sagte Mike und würdigte sie immer noch keines Blickes.
    „Ich soll …“ Sie starrte ihn an und wurde noch wütender, je weniger Beachtung er ihr schenkte. „Du sagst, ich soll den Mund halten?“
    Er sah sie endlich flüchtig an. „Setz dich einfach, okay?“
    „Hör mal zu. Ich brauche dich nicht, um …“
    „Schon okay, Nora. Es dauert nur eine Minute.“
    Aber ihr Protest war umsonst, da Bill plötzlich zum Angriff überging. Mike machte einen Schritt zur Seite, hob den rechten Arm und verpasste Bill einen kräftigen Schlag auf das Kinn. Bill vollführte eine seltsame, fast ballettartige Drehung und sank ohne einen weiteren Laut in den nächsten Busch. Nora starrte verblüfft auf ihren Möchtegernliebhaber. Aus dem Haus drang leise Tanzmusik. Das Fest war noch in vollem Gang. Nur sie und die beiden Männer hatten mitbekommen, was hier draußen in den Schatten vor sich gegangen war.
    Wenigstens ein Trost, dachte sie. Zum Glück hatte nicht die halbe Stadt diese peinliche kleine Szene mitbekommen. Als ob sie nicht schon genug Probleme hätte. Wie war es nur zu dieser albernen Szene bekommen? Nora konnte keinen klaren Gedanken fassen.
    Sie wusste nur eins: Ihr Plan war zerstört. Sie drehte sich zu dem Mann um, der, wenn auch unabsichtlich, dafür gesorgt hatte, dass sie noch eine Nacht länger Jungfrau bleiben würde. Was sie besonders ärgerte, war die offenkundige Befriedigung in seinen Augen. Typisch Mann! Sie stieß ihn verärgert gegen die Brust, und er wich unwillkürlich zurück.
    „Was hast du dir dabei gedacht, Mike? Kannst du mir das bitte erklären? Ich meine, natürlich nur, wenn du glaubst, mein armer, belämmerter Verstand kann deine komplizierten Gedankengänge begreifen.“
    Mike sah sie sekundenlang nur erstaunt an, bevor er antwortete. „Ich wollte dich nur vor den Zudringlichkeiten des Blödmannes retten, mehr nicht.“
    „Habe ich

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