Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ
drängte sich Nate entgegen, zerrte an seinem Hemd und wollte endlich auch seine nackte Haut spüren.
„Noch nicht.“ Er beugte sich vor und küsste ihren glatten Bauch.
Becky griff in sein dichtes Haar und drückte ihn an sich. Sein Kinn war ein wenig rau, aber das vergrößerte nur den Genuss, als er jetzt fortfuhr, ihre Brüste mit der Zunge zu streicheln.
„Liebe mich!“ Ihr war kaum bewusst, dass sie das laut hervorgestoßen hatte.
„Einen Augenblick noch.“ Er umkreiste mit der Zungenspitze ihren Bauchnabel, bis sie es vor Verzückung kaum noch aushielt.
Nate stand nun schnell auf und entledigte sich rasch seiner Kleidung. Becky sah ihn mit großen Augen an. Es tat beinahe weh, so sehr liebte sie ihn. Sein schöner männlicher Körper war voll erregt, und sie fühlte Scheu und Bewunderung gleichzeitig.
Er kniete sich neben das Bett. Langsam zog er ihr den Slip über die Hüften und drückte kleine Küsse auf ihre Haut. Ihr Atem flog.
Auch Nate atmete schneller. „Sag mir, wenn du nicht willst …“
„Doch, ich will. Oh, ja, ich will!“ Sie fühlte sich erregt wie noch nie und voller Leidenschaft, und sie begehrte Nate unendlich. Sie brauchte ihn in sich, wollte spüren, wie ihre Körper miteinander verschmolzen, wie sie eins wurden.
Becky fasste ihn bei den Schultern, um ihn zu sich heraufzuziehen. Aber Nate hörte nicht auf, ihre Oberschenkel zu streicheln und sie mit Zunge und Lippen auf die sinnlichste Weise zu reizen, bis sie glaubte, vor Verlangen zu vergehen. Die Augen geschlossen, überließ sie sich ganz dem Gefühl dieser unendlichen Sehnsucht nach Vereinigung.
Eine kleine Ewigkeit verging, bevor er sich nun über sie kniete und sich ihr näherte. „Liebste, meine Allerliebste.“
Niemals hatte etwas so schön für sie geklungen.
Er drang behutsam in sie ein und gab ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Gleichzeitig küsste er sie leidenschaftlich, während sie die Beine um seine Hüften legte und ihm entgegenkam. Getragen vom Rhythmus der Liebe, bewegten sie sich immer schneller und immer heftiger aufeinander zu.
Und dann geschah es, etwas Wunderbares, Fantastisches, ganz Besonderes. Köstliche machtvolle Empfindungen überrollten sie, als Nate und sie gemeinsam kamen.
Danach ließ er sich langsam auf sie sinken. Aber schon ein paar Sekunden später rollte er sich mit ihr zusammen auf die Seite.
Er küsste sie auf die feuchte Stirn und sah sie an.
Becky lächelte glücklich und erschöpft. „Ich habe ja nicht geahnt …“
Nate lachte leise. „Es ist der Traum jedes Mannes, der Erste zu sein.“
„Also, so ist es nicht …“
Er küsste sie zart auf die Lippen. „Ich meine, der Erste, der es für eine Frau so richtig schön macht.“
„Ja, das hast du wirklich.“
„Ich habe noch nie eine Frau wie dich gekannt, Becky.“ Nate sah sie voller Bewunderung und Zärtlichkeit an und drückte sie dann an sich.
Becky spürte seinen Herzschlag an ihrer Brust und wollte auf ewig so liegen bleiben.
Als Becky aufwachte, war es beinahe Abend, doch Nate war in dem schwachen Licht noch deutlich zu erkennen. Er schlief auf dem Bauch und hatte den dunklen Kopf auf die angewinkelten Arme gelegt. Er kam ihr fast vor wie ein kleiner Junge, und das Herz ging ihr über vor Liebe zu diesem Mann. Die dünne Decke war heruntergerutscht und zeigte Nate in seiner ganzen männlichen Schönheit. Sein Po war kräftig und wohlgerundet, und die Beine waren schlank und muskulös. Am liebsten hätte sie darüber gestrichen, aber sie wollte ihn nicht wecken, wenigstens jetzt noch nicht.
Sie sollte ihre Gedanken sammeln, aber in ihrem Kopf drehte sich noch alles nach den Erlebnissen der letzten Stunden.
Aber sie musste unbedingt mit Nate sprechen. Selbst bei ihrer sehr begrenzten Erfahrung mit Männern wusste sie, dass etwas ganz Besonderes geschehen war. Sie wusste nur noch nicht genau, ob Nate das auch so empfand.
Nachdenklich sah sie ihn an und überlegte, wie sie ihn am liebevollsten wecken könnte. Auf der anderen Seite war es eine Freude, ihn beim Schlafen zu betrachten.
„Willst du mich nicht wecken?“ Seine Stimme klang überhaupt nicht schläfrig.
„Wie lange bist du denn schon wach?“
„Länger als du. Ich wollte nur mal sehen, was du tust, wenn du aufwachst.“
„Ich habe gar nichts getan“, sagte sie unschuldig.
„Doch, das hast du.“ Er drehte sich plötzlich auf den Rücken und zog sie auf sich. „Gib’s zu, du hast dich in den Anblick meines Körpers
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