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Baccara Extra Band 5

Baccara Extra Band 5

Titel: Baccara Extra Band 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Field , Jill Shalvis , Michele Dunaway , Jeanie London
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gleich wieder zurück.“
    Während Mitch sich die Bescherung auf seinem Hemd ansah, nutzte Dimi die Gelegenheit, um zu verschwinden. Wie ein aufgescheuchtes Huhn rannte sie den Flur entlang zum Badezimmer.
    Am Morgen hatte sie es sehr eilig gehabt, sodass dort eine heillose Unordnung herrschte. Ihre Schminksachen lagen verstreut auf der Ablage. Die Schachtel Tampons, die sie im Moment aber nicht brauchte, stand noch am Waschbecken. Darin lag auch die Duschhaube, die sie morgens beim Duschen aufgesetzt hatte. Die Toilettenbrille war hochgeklappt und die Zahnpastatube nicht zugeschraubt. Das erinnerte sie daran, dass Cami ihr immer vorhielt, sie würde eine lausige Ehefrau abgeben, wenn sie sich nicht änderte.
    Wie gut, dass kein Mann sie heiraten wollte.
    Im Spiegel über dem Waschbecken sah sie eine Frau mit erhitzten Wangen, feuchten Lippen und wirrem Blick. Dimi erkannte sich kaum wieder. Plötzlich nahm sie hinter sich eine Bewegung wahr. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte sie erschrocken.
    „Das, was wir uns seit unserer ersten Begegnung wünschen.“
    Mitch.
    Dimi hatte die Badezimmertür offen gelassen, und Mitch war eingetreten und stand jetzt direkt hinter ihr. Ihre Augen trafen sich im Spiegel.
    „Ich bin … sehr beschäftigt“, lenkte sie ab.
    „Das sehe ich.“
    Mit der Brust streifte er ihren Rücken. Ihr Herz schlug noch wilder als vorher. Sie spürte, wie ihre Erregung wuchs. Sanft streichelte er ihr Haar und ließ die Finger durch die langen Strähnen gleiten. Am liebsten hätte sie wie eine Katze geschnurrt und sich gereckt und gestreckt. Er schob ihr Haar zurück, beugte sich vor und küsste ihre empfindsame Stelle am Ohrläppchen.
    Ihre Knie gaben nach. Dimi geriet ins Taumeln und suchte Halt am Waschbeckenrand. „Mitch …“
    Er legte die Hände auf ihre Hüften und zog sie so dicht an sich heran, dass sie seine Erregung deutlich spüren konnte.
    Sie zog scharf den Atem ein, als er mit den Händen immer höher wanderte, vorbei an den Schokoladenflecken, bis zu ihren Brüsten. Sein heißer, feuchter Atem strich über ihren Nacken, während er sich gleichzeitig an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte. Nachdem er sie aufgeknöpft hatte, hakte er den Vorderverschluss ihres BHs auf.
    „Ich bin ganz klebrig“, sagte sie benommen. Doch gleichzeitig beobachtete sie fasziniert, wie er die Bluse über ihre Schultern hinabgleiten ließ. Gleich darauf folgte der BH. Dann stand sie bis zur Hüfte entblößt vor dem Spiegel.
    Sie gab einen kleinen Lustschrei von sich, als Mitch ihre Brüste umfasste und mit den Daumen ihre Brustknospen liebkoste, bis sie hart wurden. „Wirklich klebrig“, murmelte sie schwach und presste die Hüften ohne jedes Schamgefühl gegen seine.
    „Zufälligerweise mag ich es klebrig. Dimi, weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?“, fragte er. An seinem ernsten Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass er es wirklich ernst meinte und es nicht nur sagte, um sie ins Bett zu bekommen.
    „Sieh doch zu, wie ich dich berühre“, sagte er, während er ihre Schulter mit heißen, feuchten Küssen bedeckte. Noch immer reizte er ihre Brustspitzen mit den Fingern, sodass sie vor Begierde fast die Besinnung verlor.
    „Ich muss abwaschen“, sagte sie stöhnend.
    „Ich helfe dir. Aber erst in einer Minute.“ Dann hörte sie, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde, und im nächsten Augenblick fiel auch schon ihr Rock zu Boden. Nun stand sie da, in ihrem schlichten, weißen Baumwollslip.
    Mitch musste lächeln.
    Sofort bedeckte sie sich, aber er zog ihre Hände sanft wieder weg. „Ich bin noch nie einer Frau begegnet, die so sexy ist wie du. Und ich liebe deine Unterwäsche.“ In seinen Augen konnte sie sein glühendes Verlangen erkennen. Es verschlug ihr den Atem. „Aber jetzt wollen wir den Slip ausziehen.“
    „Ich …“ Sie brachte kein Wort mehr heraus. Die Leidenschaft schnürte ihr die Kehle zu. Dimi konnte nur leise seufzen, als er ihr den Slip auszog. Er landete bei den restlichen Sachen auf dem Boden.
    Dann stand sie nackt vor ihm, während Mitch noch vollkommen angezogen war. Trotzdem spürte sie seine starke Erregung, da er sie fest umarmt hielt und sie mit den Händen fast an den Rand des Wahnsinns trieb.
    Er gab ihr heiße, feuchte Küsse auf ihre Schultern und ihren Nacken. Gleichzeitig streichelte er ihren zitternden Bauch, wagte sich zwischen ihre Schenkel und streichelten sie an ihrer empfindsamsten Stelle, die heiß und pochend auf

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