Barbara
beobachtete sie und sah bald, daß sie ihre Hüften mit leichten Stößen vor und zurück bewegte, was ihr — er war sicher — vollkommen unbewußt blieb. Während sie selbst ganz und gar mit dem Kuß beschäftigt war, hatte ihr Unterkörper mit einem instinktiven Wippen und Drehen begonnen, um mit der winzigen Öffnung ihrer Fotze die geschwellte Spitze des harten Schwanzes einzufangen, der an ihrem feuchten Loch vorüberglitt. Jetzt stießen und drehten sich ihre Hüften wie wild, aber in einem kleinen Umkreis, es waren kurze beharrliche Stöße, die das Loch (das doch offenbar noch viel zu klein war) mit sanfter Härte und harter Sanftheit ausfüllen wollten, ein schlagender Rhythmus, der die schlafende Rose ihrer fest wie eine Knospe verschlossenen Fotze erwecken sollte. In ganz und gar blinder Wut saugte und kaute sie an seiner Zunge, während er geschickt in ihre Oberlippe biß und seine Zunge noch tiefer in ihren Mund steckte; und ebenso geschickt, obwohl sie selbst dessen nicht (aber ihr Körper wohl) gewahr wurde, massierten seine Hände ihre Seiten und ihre Hüften, preßten und kneteten die Muskeln, seine Fingerspitzen arbeiteten ihre Hinterbacken durch und gruben sich tief ins Fleisch, spreizten die Backen auseinander, während seine Handballen fest ihre Hüften umfaßten und sie führten, bis ihre wild sich drehenden Lenden endlich ein Stück seines Schwanzes in sich hatten.
Seine Schwanzspitze war nur zur Hälfte in die kaum geöffnete kleine Fotze eingedrungen. Aber diese Hälfte erfüllte sie mit dem unbedingten Wunsch, daß Max weitermache, daß er sich mit seinen Hüften auf ihre heftigen Stöße einschwinge, während sie sich wild zuckend mühte, den prallen Schwanz in ihre enge Vagina zu zwingen. Seine Zunge hatte ihren Mund verlassen, als die Spitze seines Schwanzes sich in sie gebohrt hatte, sonst wäre sie ihm abgebissen worden. Sie hatte die Zähne in stürmischer Konzentration fest aufeinandergepreßt. Sie hatte die Augenlider so fest geschlossen, daß Falten der Konzentration von den Augenwinkeln ausgingen. Schweiß rann ihr über die gerunzelte Stirn... Sie hatte die Arme wie einen Panzer eng um den Hals von Max gelegt und preßte ihre Brust an die seine, während ihre Hüften in einem Wissen, von dem sie keine Ahnung hatte, sich schüttelten und wanden und drehten und den übrigen Körper hin und her warfen, wie ein Hund mit dem Schwanz wedelt; sie hielt ihn umschlungen, während ihr schmaler Arsch hin- und herruckte und ihr Becken eine Kreisbewegung machte und mit seiner Geschicklichkeit und Hilfe seinen Schwanz dort hinein zwangen, wo scheinbar gar kein Eingang für ihn war, durch eine feste, unnachgiebige Muskelwand, in der nur eine winzige Öffnung, ein ganz kleiner Punkt Nachgiebigkeit für den Schwanz zu sein schien, ihr Körper wippte, bis sie unter kleinen Schweißergüssen und zögerndem, schmerzvollen Strecken wieder ein paar Millimeter und wieder einen Zentimeter hineinbrachte; schließlich war der ganze obere und damit der dickste Teil (der Wulst unterhalb der Eichel, der durch die Narbe der Beschneidung noch dicker war) hinter den perlig glänzenden Lippen verschwunden, die sich jetzt um die nicht so dicke Härte des pochenden Schafts schlossen. In diesem Moment stieß Barbara einen gellenden Schrei aus, zog (immer noch mit fest geschlossenen Augen) ihre Beine vor, beugte die Knie, öffnete die Umklammerung um den Hals von Max, streckte ihre Arme geradeaus, schwang sie nach hinten und ließ sich — die breiten Hände von Max umschlossen ihre schmale Taille, er stieß sie, half ihr bei der Unternehmung — mit ihren ganzen neunzig Pfund Gewicht auf seinen unerbittlich steif in die Höhe stehenden Schwanz nieder. Ihre Anstrengung brachte seinen Schwanz bis zur Hälfte der Länge in sie hinein und zerriß sie, so daß sie einen langen unartikulierten Schrei ausstieß, in dem sich alle Laute im vitalen Zweck des Schmerzes vermischten, und der Schmerz hinderte nicht einen Herzschlag lang das Stoßen ihrer Lenden, um den Schwanz immer tiefer in sich hineinzutreiben.
Der Geruch von warmem Blut erfüllte schlagartig das Dunkel. Dieser Schwall flüssiger Wärme, der über ihre Beine und seinen Schwanz herunterlief, verschaffte Max die Nässe, die er brauchte, um sanfte Stöße als Kontrapunkt zu ihrem heftigen Bohren zu setzen, um ein Reiben an der wehen Innenwand ihrer Vagina zu erzeugen, um durch das Reiben Wärme aus den noch gefühllosen wunden Schleimhäuten zu holen, und die
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