Barbara
gegenüberliegenden Türpfosten und zog die Jeans langsam herunter, um Zentimeter für Zentimeter die Formen ihres Schenkels und ihrer Wade zu entblößen. Wenn ein schmalschultriges Mädchen mit vorgewölbter Brust Glück hat wie Leslie, dann sind ihre Beine lang und enden in zarten Knöcheln. Leslie stand in Höschen da und drehte sich auf ihren Zehen. Sie übertrug die Spannung ihrer wunderschönen Waden auf die Rundung ihres kleinen vorgewölbten Arsches.
Max überlegte, was sie noch tun würde. Sich des Höschens mit Grazie entledigen, ist eine schwierige Angelegenheit. Die beste Lösung war wahrscheinlich die Art und Weise, wie Leslie sich ihre Jeans ausgezogen hatte. Aber er hoffte, daß sie sich nicht wiederholen würde. Leslie machte einen Schritt rückwärts nach draußen auf die Veranda. Plötzlich erschien sie strahlend im vollen Mondlicht. Die zwei in der dunklen Hütte atmeten schwer, als ihr reifer junger Körper vom kalten Licht überschüttet wurde. Leslie warf beide Arme ausgestreckt in die Höhe und schaute auf Zehenspitzen zum Mond empor; sie streckte ihren Körper mit einer wollüstigen Drehung ihrer gespannten Hüften und schien mit beiden Händen nach dem Mond zu greifen, um sich in die funkelnde Nachtluft zu schwingen. Ihre Augen suchten nach Max im schwarzen Viereck der Tür. Ihre ausgestreckten Arme beschrieben einen ganzen Kreis und ihre Hände hingen neben ihren sich drehenden Hüften herunter, während sie ihre Schenkel zusammenpreßte und sich langsam aus den Knien heraus wand. Ihre Finger griffen unter die Schmalseite des Höschens und mit einer scharfen Bewegung nach oben und außen riß sie die Schmalseiten entzwei; sie griff nach hinten und während sie nicht aufhörte, die Schenkel aneinander zu reiben, zog sie mit einem Ruck den zerrissenen, dünnen Stoff durch ihre geschlossenen Schenkel und ließ ihn hinter sich fallen. Ihr Schamhaar bildete ein pechschwarzes Dreieck in dem weißen Dreieck. Leslie drehte sich einmal um sich selbst, ließ Max (und auch die ungeduldige Barbara) kurz ihre weißen Hinterbacken sehen und schritt dann langsam, mit zufriedener katzenartiger Grazie zum Bett. Dort stand sie einen Augenblick in der Dunkelheit.
Leslie kletterte auf das Bett, streckte sich auf der Seite liegend aus und ließ ihre Hüfte in der klassischen Pose einladender Intimität hervortreten. Sie sah Max an. Max sah, wie ihre Augen größer und heller wurden, als sie Barbaras ruhende Silhouette auf der anderen Seite neben ihm erkannte.
»Leslie«, sagte Max und seine Stimme klang bedächtig, behutsam und beiläufig, »erinnerst du dich an Barbara ?«
Leslie nickte zustimmend. Ohne die Augen von Leslie abzuwenden, sagte Max: »Barbara sag Leslie, was du von ihr hältst .«
Barbara öffnete den Mund, sagte zunächst nichts und, während sie sich nervös ihre ausgetrockneten Lippen leckte, mit ihrer mädchenhaften Stimme: »Du bist schön .«
»Sie muß bald fort. Sie hat jetzt fast alles von dir gesehen. Zeig’ ihr deine Fotze. Erklär’ ihr die verschiedenen Teile. Bring’ ihr bei, wie man am Kitzler spielt .«
Max sprach ruhig und ohne jede Bewegung. Dann verließ er, ohne eine Antwort Leslies abzuwarten, den Platz zwischen den beiden Mädchen und setzte sich ans andere Ende des großen Bettes. Er nahm zwei Kerzen von einem Bücherbord und zündete sie an. Die eine stellte er auf ein Bord neben sich und reichte schweigend die andere Leslie hinüber. Sie erhob sich und nahm die Kerze und stellte sie so hin, daß ihr Licht von der Seite der Mädchen aufs Bett fiel, dann hockte sie sich mit gekreuzten Beinen in die Mitte, den Rücken zu Max gewandt, Seite an Seite mit Barbara und schaute diese an. Ein paar Minuten schien Leslie in Gedanken versunken. Dann streckte sie mit einem Seufzer die Hand aus und zog Barbaras Kopf auf ihren Schoß herunter. Barbaras Wange lag auf Leslies Schenkel und ihre Augen starrten tief in die weit offene Höhlung von Leslies Fotze, in die sanft die Kerze schien. Leslie ließ ihre rechte Hand an dem Körper des jungen Mädchens hinuntergleiten, bis sie auf dessen spärlich behaartem kleinen Schlitz anhielt; sie legte die linke Hand in gleicher Weise auf ihr eigenes schwarzes buschiges Dreieck, die Finger zeigten nach unten, der Mittelfinger lag leicht auf dem noch verborgenen Kitzler.
»Sieh her, ich mache jetzt das gleiche bei uns beiden .«
»Zunächst die Bezeichnungen. Das ist der Schamhügel oder mons veneris , was auf Latein der Venusberg
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