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Barbara

Barbara

Titel: Barbara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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die Hand und legte sie auf die feste Haut des wunderschönen Mädchens zu seiner Linken, etwa in die Mitte zwischen Knie und Leisten. Seine Handfläche wirkte feucht und heiß auf der trockenen, vom Feuer angestrahlten Oberfläche ihres Fleisches. Er ließ seine Hand dort liegen und fühlte den Puls unten an seinem Daumen heftig gegen das fremde Fleisch hämmern. Zu gleicher Zeit legte die Dunkle ihre Hand oben auf seinen linken Schenkel. So weit oben, daß der Daumen auf seinen Hoden lag. Ihre Hand war trocken und heiß und vibrierte aus einem ungeheuren Überfluß von Energie, die sogleich Schauder der Spannung durch seine gekreuzten Beine jagte. Er fühlte die steigende Welle der Erregung zitternd den ganzen Kreis durchlaufen. Der Wind wurde ein wenig stärker. Ein Stück Holz im Feuer knisterte. Der sich steigernde Rhythmus des Kreises wurde noch schneller und eine Kaskade von Sperma aus drei Schwänzen spritzte in hohem Bogen ins Feuer und sechs Münder preßten sich fest aufeinander und sechs Nervensysteme wurden von einer einzigen Botschaft geschüttelt. Franz öffnete die Augen. Die anderen saßen ruhig da und sahen einander an; die Augen seiner Schwester blickten friedlich in die seinen. Er sah ins Feuer hinunter und bemerkte, daß seine linke Hand ein Stück von Leslies Schenkel fest gepackt hatte. Er ließ los und sah Leslie reumütig an. Sie lächelte ihm zu. Er hob den Kopf und ließ seine Augen im Kreis herumwandern. Leslie schaute hinüber zu Barbara und Tom. Max schien Leslie zu beobachten. Nur die Dunkle mit den mütterlich prallen Brüsten schaute zu ihm. Er lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Er drehte sich um und richtete die Augen auf Max. Max’ Schwanz war nicht schlaff geworden. Auch Toms stand wieder aufrecht. Er sah hinunter auf seinen eigenen Schoß. Seinen eigenen Schwanz. Er war steif. Irgendwie empfindungslos. Losgelöst von ihm. Aber sehr steif. Größer als er ihn je zuvor gesehen hatte. Auch dicker. Tom erhob sich. Sein Schwanz stand kerzengerade von ihm ab und leuchtete rot im Licht des Feuers. Er ging hinüber zu Barbara und stellte sich vor sie. Sie drehte sich sitzend herum, ihre Arme legten sich um seine Hüften und sie nahm seinen Schwanz in den Mund. Franz starrte auf seine Schwester, wie sie an Toms Schwanz lutschte. Er spürte, wie Leslies Hand die seine ergriff. Sanft zwang sie ihn, sich zu erheben. Er stand auf und sie legte ihm die Arme um den Hals, schmiegte ihren Körper an den seinen und gab ihm einen langen, langsamen, feuchten Kuß und rieb sich an ihm und sein steifer Schwanz lag eingezwängt zwischen ihren pulsierenden Leibern. Dann machte sie sich frei. Verdutzt stand er da. Leslie drehte ihn um und setzte ihn auf den rechten Schenkel der Dunklen. Sie legte die Hände von Franz um den Hals der Mutter und drückte sein Gesicht auf die Brust hinunter. Behutsam nahm er die Spitze in den Mund. Der süße Geschmack stieß ihn ab. Während er die Brustwarze im Mund behielt, brachte es Leslie zustande, sich direkt auf seinen Schwanz zu setzen: sie schob ein Bein zwischen Tom und die Dunkle und schlang das andere um seine Taille und stützte ihren Arsch auf dem anderen Knie der Mutter und ließ sich auf seinen steifen Pfahl gleiten. Sie lehnte den Kopf an die Brust der Dunklen, schaute fest in Franz’ wilde Augen und nahm die andere Brustwarze in ihren Mund. Die Mutter schloß die Arme um die beiden Kinder, die mehr oder weniger auf ihrem Schoß saßen. Sie hielt sie sanft. Sie atmete friedlich und tief. Im Rhythmus mit diesem langsamen warmen Atem begannen die beiden zu saugen und zu ficken, stießen ihre Hüften gegeneinander und zogen sich enger aneinander, bis alle drei ineinander verstrickt flach auf dem Boden lagen, die Mutter zuunterst und die beiden anderen klebten vom Bauch bis zum Zeh zusammen und an der Mutter, von der Brust bis zum Mund, und saugten langsam und fickten langsam und wurden von den sie umschlingenden Armen gehalten und das lange dunkle Haar der Mutter löste sich auf und flocht sich wirr überall um die drei Körper.
    Während die drei dalagen und ihre Körper sich im tiefen Rhythmus höchster Wollust langsam bewegten, näherten sich die drei anderen dem Knäuel aus Körpern und setzten sich im dichten Kreis um sie. Max nahm eine kleine Flasche mit Öl, goß etwas daraus in seine Hand, reichte die Flasche Tom, der auch etwas nahm und sie an Barbara weitergab, die sie hielt. Mit dem bißchen Öl auf ihren Handflächen begannen Max und Tom

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