Barbara
eine selbstverständliche Konsequenz... obwohl die Hunde, die man zur Schau Mädchen ficken sieht, oft nicht sehr besonders sind. Niemand investiert soviel an Gefühl, um sie dahin zu bringen, wie ein Homosexueller mit seinem eigenen Hund. Ach Quatsch, warum drüber reden. Los Tom, Dinny , auf ins Bett .«
Im Schlafzimmer zogen sich die beiden Männer aus und betrachteten sich gegenseitig. Der riesige graue Hund umkreiste sie. Sein Interesse wuchs. Er schnüffelte an ihren Arschlöchern und Schwänzen. Und schaute mit gierigen Blicken zu seinem Herrn auf. »Er geht sehr feinfühlend mit mir um. Begreift, daß wir nicht soviel vertragen können wie er. Kennt genau die Grenzen. Und er steht darauf, mir Lust zu verschaffen. Aber es ist besser, wenn er es nur mit mir macht. Ich erkläre später warum .« Während er redete, durchquerte er den Raum und nahm einen Topf mit Vaseline vom Tisch. Der Hund wedelte vor Freude mit dem Schwanz, als er sah, wie sein Herr die Salbe nahm und sich sorgfältig das Arschloch einschmierte. Dinny hockte vor ihm und beobachtete ihn mit sichtlichem Vergnügen, er klopfte mit dem Schwanz auf den Boden, die Spitze seines hellroten, naß aussehenden typischen Hundepenis, ragte karottenförmig aus dem Futteral aus Fell. Frank ließ sich auf alle viere nieder. So war er kleiner als der Hund. Jetzt hielt Dinny den Schwanz senkrecht hoch und umkreiste Franks zusammengekauerten Körper. Dann blieb er mit der Nase an Franks Hintern stehen und sein jetzt ein paar Zentimeter hervorragender Penis befand sich nahe an Franks Gesicht. Der Hund begann, vorsichtig an Franks Arsch zu lecken und zu knabbern, und Frank brachte seinen Kopf unter das Hinterbein des Hundes und saugte und leckte an dessen glänzendem roten Penis. Der Penis selber wurde dabei sichtbar größer und glitt wie ein Periskop aus dem Wasser aus seiner Umhüllung. Wo vorher nur eine wenige Zentimeter lange, behaarte Röhre von seinem struppigen grauen Bauch abgestanden hatte, ragte nun ein 25 Zentimeter langer, dünner, hellroter Penis kühn hervor, der in einem sehr spitzen dreieckigen Kopf endete. Frank nahm das rote glitschige Ding, soweit er konnte, in den Mund und der Hund fing an zu jaulen... schrille Töne kamen aus der riesigen Gurgel... und vor Erregung riß er seinen Penis aus Franks Mund, bestieg diesen von hinten und warf sich blindlings mit seinem ganzen Gewicht auf ihn, bis der rote Penis die eingeschmierte Öffnung gefunden hatte und tief in ihr versank. Er rammelte mit einer sehr schnellen, regelmäßigen Bewegung, seine Vorderbeine lagen auf Franks Schultern und sein ganzer Unterleib wippte wie irr, der Schwanz stand senkrecht in die Luft. Der Hund erreichte seine Klimax in Minuten. Dann hielt er inne. Er schien große Schwierigkeiten beim Herausziehen des Penis zu haben.
Frank atmete schwer, aber selbst jetzt konnte er es nicht lassen, Tom aufzuklären. »Hunde haben im vorderen Teil ihres Penis einen Knochen. Wie die meisten Tiere. Nur der Mensch bekommt seinen Penis unerigiert nicht hinein. Bei den Tieren füllt er sich überhaupt erst mit Blut, wenn er drinnen ist. Die Prostatadrüsen sitzen am Schaft. Ungefähr in der Mitte. Sie wirken wie zwei Schwellkörper. Die Leute auf dem Land nennen das den Hundeknoten .«
Der Hund sprang hoch und drehte sich um, so daß er in die Frank entgegengesetzte Richtung schaute, und sein Penis steckte zwischen den Hinterbeinen hindurchgebogen immer noch in Franks Arsch... »Weißt du wie es kommt, daß Hunde — wie man so sagt — zusammen >hängen<... so passiert es... aaah ...« Frank stöhnte erneut, als Dinny bei dem Bemühen, seinen Schwanz herauszuziehen, ihn nun an seinem Arschloch quer durchs Zimmer schleppte. Zwischen Keuchen und Stöhnen setzte Frank seinen Vortrag fort. »Es ist leichter für ihn, aus mir herauszukommen, als aus einer Hündin... manchmal hängt ein Hund stundenlang in einer Hündin... Zeit genug für das Sperma einzudringen... uuuaaahhh ... als ob man dir einen Apfel aus dem Arsch zieht... uuuaaahhh !« Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, als der Penis des Hundes mit einem lauten Schnalzen herausgezogen wurde und Frank kam, sein Erguß schoß in heftigem Strom auf den Boden und spritzte aus seinem zuckenden Schwanz über den Bauch.
Tom starrte fasziniert auf Dinnys Penis. »Wie lange wird es dauern, bis ich...« Er half Frank vom Boden auf und legte sich neben ihn aufs Bett. »Wie kann ich ihn vögeln, Frank? Er ist so schön .« Der Hund lag
Weitere Kostenlose Bücher