Barbara
zufrieden auf dem Boden, sein Kopf ruhte auf den Vorderpfoten. Seine großen intelligenten Augen beobachteten das Paar auf dem Bett.
»Hierher, Dinny .« Frank klopfte aufs Bett und der Hund sprang hinauf und stand mit gespreizten Beinen riesig über den beiden Männern. »Schau, du kannst ihn wieder wichsen. Er ist bereit .« Gerade nur die karottenartige Spitze des hellroten Penis sah aus der haarigen Hülle hervor. »Faß ihn einfach an den haarigen Teil an und hol ihm einen runter. Als ob du dir selbst einen runter holst. Er wird so stehen bleiben. Er hat das sehr gern .«
Tom nahm das struppige graue Ding zwischen Daumen und Zeigefinger; unter dem haarigen Futteral konnte er die knochige Härte im Penis des Hundes fühlen. Er schüttelte ihn zart, und der Penis begann, sich zu dehnen. Er glitt in voller Länge heraus, während der Hund keuchend über den beiden Männern stand. Der merkwürdige Hundeknoten trat hervor. Die Farbe wurde zusehends dunkel. Burgunderrot. Als der Hund kam, richtete Tom den roten Penis schnell auf seinen Mund und fing die Tropfen dicken, gelblichen Spermas mit seinen Lippen auf. Kostete den fremdartigen, bitteren Geschmack. »Laß ihn los, Tom. Er ist wenn möglich gern allein, wenn die Erektion zurückgeht .« Toms Hand löste sich von dem Penis und der große Hund sprang vom Bett herunter.
Tom.
Leslie.
Nur Barbara war wieder zu Hause und tröstete sich mit ihrem Bruder und er mit ihr. »Weißt du, Schwesterlein, glaub nicht, daß ich nicht auf dich stehe«, sagte Franz und schob seinen kräftigen Schwanz in ihr gieriges Loch, »aber ich würde es verdammt gern einmal mit einem anderen Mädchen machen. Deinen Körper habe ich irgendwie schon immer gekannt und... na ja, ich bin eben sehr neugierig .« Barbara schwor sich im Stillen, Leslie bei nächster Gelegenheit zu bitten, ihren Bruder zu ficken, und schloß ihre Beine enger um seinen bohrenden Schoß.
Ich habe haßerfüllte Augen gesehen
entschlossene, nie feuchte Augen.
W.B. Yeats
14
Man war übereingekommen, sich zurückzuziehen und übers Wochenende zusammen mit Franz und der Dunklen an den Strand zurückzukehren. Wo konnte man es ruhiger haben! Vielleicht konnte man sich ein Boot ausleihen. Max war fortgegangen und suchte einen Freund, der ein Boot hatte. Die Jüngeren warteten in der Bar. Sie redeten nicht. In ihren Köpfen ging manches durcheinander. Max kam. Alles Ok. Er hatte ein Boot. Sie konnten nach Dog Island hinausfahren, wo kaum Menschen sein würden. Sie trennten sich, um in aller Eile die verschiedenen Sachen zu holen, die sie brauchen würden.
Die Überfahrt verlief ruhig. Es war später Abend, und die Sonne zog lange gerade Streifen über die Wellen. Franz lenkte das Boot mit ruhiger sachkundiger Hand. Er war froh diese Verantwortung zu haben, um die übergroße Erregung aus seinem Kopf zu verbannen.
Er versuchte, die Namen der Freunde seiner Schwester auf die Reihe zu kriegen. Max kannte er. Das hübsche Mädchen war Leslie. Der Macker (ihr Macker?) war Tom. Die Dunkle mit dem Baby. Niemand hatte gesagt, wie sie hieß. Gehörte sie zu Max? Max und sie schien die unbekümmerte körperliche Intimität von Liebenden zu verbinden. Aber das schien bei Max mit allen so zu sein.
Tatsächlich lag etwas von dieser unbekümmerten Intimität überhaupt in der Art und Weise, wie diese Menschen sich gegenseitig berührten. Wie Kinder, die sehr gute Freunde sind. Sie erreichten eine Boje und wechselten den Kurs. Der Wind fiel achterwärts vom Segel ab und es trat eine plötzliche Stille ein, als ihre Geschwindigkeit sich mit der des Windes traf. Die Stimmen murmelten in der ruhigen Luft.
Als sie die Insel erreichten, machten sie sich ungezwungen an die Arbeit. Schlafsäcke waren auszuladen, eine Gallone Weißwein und eine mit Wasser, Obst, Mais (frisch aus einem Garten gestohlen), der große Messingteetopf von Max und seine nargileh . Eine Angelrute. Tom ging hinaus auf die Sandbank, um zu angeln, und Max und Franz sammelten Treibholz für ein Feuer. Die Mädchen breiteten die Schlafsäcke auf sonnengewärmten Sandhügeln aus, um die Wärme im Sand zu halten. Tom kam mit einem mittleren Seebarsch zurück. Abendessen genug für alle.
Er wurde gesäubert und dann in Aluminiumfolie eingewickelt und ins Feuer geworfen; auch der Mais; die Kruke mit Wein wurde geöffnet und machte die Runde. Bald gingen auch ein paar joints herum. Als der Fisch und der Mais gar waren, verließ das Licht den Himmel und das Feuer
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