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Barbara

Barbara

Titel: Barbara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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entkleidete sich. Die Augen beider Blacks lagen auf ihm, oder vielmehr auf seinem erigierten Schwanz. Barbara lehnte ruhig an Jim und ließ sanft die Wärme ihres Körpers seine Lenden spüren. Franz nahm Cynthias kraftlose Hand und zog sie hoch. Sie war ein paar Zentimeter größer als der nackte Junge und stand ganz still da, die Hände hingen an den Seiten herab und sie leistete keinen Widerstand, als er ihr den Gürtel aufknotete und ihr den Mantel von den Schultern strich. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Die weiße Haut, dort wo der Badeanzug saß, paßte nicht zu ihr. Pralle Brüste. Sehr breite, volle Hüften. Und eine schmale, aber kurze Taille. Stramme, feste Schenkel und Waden. Das erstaunlichste an ihr war der feine hellbraune Flaum, der so üppig ihre Beine überzog, sich zu einer cremig karamellfarbenen Ansammlung im Dreieck ihrer Scham vereinigte und sich in feinen, kreisförmigen Wirbeln über ihren weißen Bauch erstreckte. Franz führte die verwirrte und verwirrende Frau zum Bett. Er legte seine Arme um sie und auch sie legte mechanisch, tapfer und furchtsam, ihre Arme um ihn. Er drückte sie enger an sich und sie fielen zur Seite aufs Bett. Gesicht an Gesicht und Bauch an Bauch. So lagen sie da und küßten sich intensiv, bis ihr Körper sich aktiver gegen den seinen preßte, ihre Beine sich spreizten und ihn umklammerten und sein Schwanz in ihre wunderschöne, rosa Fotze glitt.
    Jim starrte auf seine Frau, die von einem Unbekannten gefickt wurde, und Barbara fühlte die Stille und Angst in seinem Körper. Sie fühlte, wie sein Schwanz sich hart gegen sie stemmte, aber sie wußte, daß er sich seines eigenen Körpers nicht bewußt war. Wie unter Zwang starrten seine Augen auf das Bett, wo seine blonde Frau ihre Beine hoch in die Luft streckte, die Hände von Franz die weißen Wölbungen ihres Arsches umfaßten und ihre Hüften hochhielten, damit er seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Körper treiben konnte. Ihre Arme umschlangen seinen Leib, und ihr Gesicht vergrub sich unter seiner Brust. Alles, was man sehen konnte, waren nur ihre herrlichen Beine und Arme, die den kräftigen Jungen ermunterten, sie immer schneller und immer intensiver zu ficken. Im Raum herrschte Stille bis auf die Anspannung der beiden Körper, immer wenn Franz wieder auf Cynthia niederstieß, und bis auf den keuchenden, rauhen Atem der beiden Liebenden. Jim stand wie eine Statue da, ruhig und steif am ganzen Körper, und seine hellen Augen tanzten über seine Frau und ihren Liebhaber. Dann begann Cynthia zu stöhnen. Beim ersten Ton ging ein Schauder durch Jims Körper, den er nur mühsam unterdrückte. Barbaras Hand glitt zu seinem Hosenschlitz und öffnete ihn. Er schien es nicht zu bemerken. Er zitterte. Sein ganzer Körper war steif und er zitterte und seine Muskeln waren verkrampft. Sein Schwanz stieß aus dem Hosenschlitz hervor. Barbara zog ihre Unterhose aus und kletterte buchstäblich an seinem stocksteifen Körper empor, bis ihre Beine sich um seine Taille schlangen und sie selbst auf seinen Schwanz glitt. Das Glas fiel ihm aus der Hand und zerbrach und er legte seine Hände um ihre schlanke Taille und trieb sie mit einem krampfhaften Stöhnen nieder auf seinen Schwanz. Er kam sofort in einem Sturm feuchten Ergusses, der Barbaras kleines Loch überströmend füllte und ihre Beine hinunterrann. Er kam in einer ungeheuren Zuckung. Und seine Augen blickten noch immer starr auf seine Frau. Barbaras Füße glitten wieder auf den Boden hinab, als sein abschlaffender Schwanz aus ihr heraus rutschte, und ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Sie schmiegte sich wieder an seine Brust und fühlte diesmal, daß es die Brust eines Mannes war, endlich ging sein Atem unverkrampft. »Jim?«
    Keine Antwort.
    »Jim« ,wiederholte sie sanft. »Jim, Jim, Jim, Jim.«
    Schließlich wandten sich seine Augen ruckartig und unter Anstrengung von der Szene auf dem Bett ab und starrten verständnislos auf das schöne kleine Gesicht, das in anblickte. Mit weitoffenen, unschuldigen Augen schaute sie zu ihm hinauf, ihr Mund war leicht geöffnet und er neigte sich langsam vor und legte seine Lippen sanft auf sie. Sein Schwanz stand wieder. Arm in Arm gingen sie hinüber zu dem Bett, auf dem noch reichlich Platz war, und legten sich neben das andere Paar. Franz hatte seine und Cynthias Lust auf mittlerer Höhe gehalten und wartete darauf, daß die beiden anderen zu ihnen kämen. Und bald lagen da zwei rammelnde Rücken, zwei Paar steil

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