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Barbara

Barbara

Titel: Barbara Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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mich draußen auf dieser verdammten Scheißpier, ihr wißt ja, wie es da aussieht, nichts als parkende Waagen und Neonlichter und Dreck. Aber draußen am Ende der Pier ist es ganz schön dunkel. Wir stiegen runter auf einen der Landungsstege und fickten gleich einen weg. Die Leute gingen direkt über unseren Köpfen vorbei und überhaupt. Es war ziemlich groovy. Erst hinterher konnte ich ihn fragen, ob er überhaupt verheiratet ist, ob er es auch zu dritt macht und so weiter. Und er wurde ganz scharf und sagte, er würde mich am besten gleich mit nach Hause zu seiner Frau nehmen. Dann gingen wir zu einem großen weißen Haus an der Westside , traten ein. Alles war dunkel und ruhig und alles. Es war so drei Uhr morgens. Er nahm mich mit nach oben, führte mich an eine Tür, sagte mir, ich solle mich gleich in der Diele ausziehen, deshalb zog ich mich aus und er nahm mich mit ins Schlafzimmer. Zog sich auch aus. Seine Alte schlief in einem riesigen Bett. Er nahm mich und warf mich auf das verfluchte Bett. Sie wachte ganz ängstlich auf und guckte beschissen. Er lachte wie verrückt... und schrie... schau mal, was ich dir mitgebracht habe... schau mal, was ich dir mitgebracht habe... rannte aus dem Zimmer und schloß die Tür ab. Da waren wir nun. Zwei nackte Weiber zusammen in einem Bett. Ich hockte mich da einfach nur so hin und wartete hin, daß sie anfängt. Nach einer Weile stand sie auf und ging in das Badezimmer und brachte sich ein bißchen in Ordnung. Dann kam sie wieder zurück und knipste die Lampe über dem Bett an und wir betrachteten uns aufmerksam. Sie war wirklich ruhig, ein dunkles, schmächtiges Weib Ende der Dreißig. Gut gebaut. Schönes Haar, hübsche braune Haut, einen riesigen, buschigen schwarzen Schamhügel, bewegte sich leicht wie eine Katze, ihr Körper war wirklich sehr weiblich, sie muß schon ein paar Kinder haben. Ich wette, sie hält sich mit Gymnastik in Form. Sie schlich so um mich herum, sehr stolz und reserviert, als würde sie die Luft prüfen und ich saß auf der Bettkante, ein bißchen steif, hatte die Hände neben mich gelegt und begriff nicht. Obwohl vielleicht mein Körper kapierte, was los war... Nein, ich glaube nicht, daß ich irgendeine Andeutung auf vorweggenommene Freuden machte... Ich erinnere mich, daß mein Körper nur Mangel an Verständnis ausdrückte, als sei ich hierhergekommen und hätte eine lustige Partie erwartet, aber dieses berührte mich doch sehr sonderbar. Und sie schnüffelte in der Luft herum. Und dann kam sie auf mich zu und stand ganz nah bei mir und roch mich und ihr Gesicht war nur ein paar Zentimeter von mir entfernt, sodaß ich ihre Ausdünstungen spürte, und sie schnüffelte an meinem ganzen Körper herum, an meinem Haar, meinem Atem, meinen Achselhöhlen. Sie schnüffelte herum und alles mögliche mißfiel ihr, und dann kniete sie sich hin, berührte mich überhaupt nicht, stellt euch vor, sie schnüffelte an meinem Ding, und ich wußte, daß sie das Sperma ihres Alten gerochen haben mußte, und sie wußte, daß ich es wußte, und so weiter... Und es war eine ganz komplizierte psychische Geschichte, sie mit ihrem Schnüffeln und ich beobachtete sie dabei.
    Dann stand sie auf und stieß mich auf das Bett zurück. Legte eine Hand ganz sanft auf mich und hob meine Beine sanft aufs Bett und legte mich ganz flach hin. Und sie setzte sich neben mich, saß richtig aufrecht da und atmete tief und langsam; sie legte ihre Hand auf mich und begann, zögernd zu streicheln, hielt mitten im Streicheln lange Zeit inne und saß sehr ruhig da und dann fuhr sie fort und strich sanft mit ihrem Finger über die Linien meines Brustkastens, als würde sie unwiderstehlich angezogen. Ihre Hände waren weich und warm und etwas feucht von Schweiß und sie strich erfahren, aber widerstrebend über jeden Muskel, als ob ihre Finger sich die Erinnerung an einen Mädchenkörper eroberten. Ich streckte mich aus und schloß die Augen und ließ einen Experten seine Arbeit verrichten. Sie machte es bei einem Mädchen besser als alle Mädchen, mit denen ich es getrieben habe und selbst besser als die weitaus größte Mehrzahl der richtigen Lesben. Und es war eine wahre Lust, wie sie meinen Körper streichelte und jedes Nervenende weckte; ihre Finger bewegten sich ganz leicht, den Brustkasten hoch und streichelten dann meine Brüste, ihre Fingerspitzen prickelten auf meinen steif gewordenen Brustspitzen. Ich blinzelte und sah, daß ihre eigenen Brustwarzen steif vor Erregung wurden,

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