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BDSM und Esoterik Band 1

BDSM und Esoterik Band 1

Titel: BDSM und Esoterik Band 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Roses
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Druck ausübte, mich ein wenig resolut und etwas fester anfasste und ich merkte wie mein Körper reagierte, ich nasser und immer geiler wurde, mehr als jemals zuvor.
Als dies dann immer wieder in meinem Kopf herum spuckte, mein Kopfkino anregte und ich es mir ein paarmal selbst besorgte, hatte ich das Gefühl, dem auf den Grund gehen zu müssen. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon auf einer Seite, wo es auch klare dominante Profile gibt.
    So begab ich mich auf die Suche, nach einschlägigen Profilen, und auch nach mir selbst.
    Meine Reise begann.
    Ich nahm mit einigen Doms Kontakt auf, googelte ein wenig zu diesem Thema, las BDSM Geschichten , fand genau immer das richtige, anfangs für
Einsteiger, später auch Psychologische Erklärungen, sogar Esoterische Hintergründe.
    Und das ich ein psychologisches Problem hatte lag ja durch meine Vergewaltigung klar auf der Hand. Und das zweite ist wohl, immer stark sein zu müssen, was ich wirklich nach der Trennung auch sein musste, als
alleinerziehende Mutter.
    Donnerstag
    Ich höre früher zu arbeiten auf, und kann es zu Hause nicht sein lassen, Peter ein SMS zu schicken und zu fragen, ob er schon wisse wann er am Wochenende kommt.
    Die Antwort traf mich wie ein Schlag in die Herzgegend.
    Sein Leben wird gerade über den Haufen geworfen, er hat ein Angebot nach Norddeutschland zu gehen. Er soll etwas in Sachen Pferdezucht aufzubauen, was auch eine Riesenherausforderung für ihn bedeutet.
Verdammt, das darf ja wohl nicht wahr sein, endlich bin ich bereit aufzumachen, und finde das erste Mal in meinem Leben jemanden wirklich
begehrenswert, und dann so was.
    Die hunderter Packung Taschentücher spendet ein wenig Trost. Schließlich pfeife ich auf sämtliche Regeln, wie mach ich mich interessant bei dem Mann meines Herzen.
    Ich hatte das Gefühl, Du seist im Begriff mein Leben auf den Kopf zu stellen. Schreibe ich ihm. Doch wünsche ich ihm auch viel Erfolg und Glück, denn es bleibt mir ja auch gar nichts anderes über.
    Endlich ist auch Peter nicht so wortkarg, es kommt auch einiges von ihm, so wie, er hat sich auch absolut wohl gefühlt bei mir ….Ich frage ob ich ihn nun am Wochenende noch sehe, doch er soll schon am Samstag fliegen, alles
geschieht so schnell.
    Ich rufe Heinz an, der mir hin und wieder aushilft und ein Gast von mir ist, ob er mir morgen zu sperrt. Ja, macht er. Ich frage Peter ob er morgen zu mir kommen mag, und seine Antwort „ob das so gut ist, wenn es uns danach noch schlechter geht „
    Es ist ja schon ein Trost dass auch er so empfindet, dass er sich wohl gefühlt hat bei mir. Nun muss ich seine
Entscheidung abwarten. Und ich glaube ihm ja so gerne jedes Wort.
    Auch ich weiß dass es danach noch mehr schmerzen wird, doch ich sehe es vielleicht nicht ganz so chancenlos, falls er der Richtige für mich ist. Dieses Gefühl habe ich erst mal und ich weiß auch, bedingungslose Liebe muss auch loslassen können.
    Bedingungslose Liebe kann es auch, doch selten jemand der bedingungslos lieben kann. Das kann man eher bei Tieren finden als beim Menschen.
    Manches mal ist es doch so „ etwas was aussichtsreich beginnt, zerschlägt sich, und so manches was chancenlos scheint, entwickelt sich dennoch weiter.
    Und nachdem nichts zufällig passiert auf dieser Welt, hat auch diese Begegnung ihren Sinn, oder zeigt etwas auf. Ich wünsche mir so sehr, dass es sich weiterentwickelt, dass der Kontakt nicht abbricht, und dass Peter heute noch die Nacht mit mir verbringt.
    Ich habe ihm versprochen, nicht zu heulen und nicht zu klammern, wenn er heute kommt, sondern einfach nur den Augenblick zu genießen.
    ( heulen kann ich auch wenn er weg ist. )
    Ich habe ihm auch gestanden, noch mit keinem meiner Dates gekuschelt zuhaben. Ein wenig geschummelt habe ich, denn mit Hannes war es ja auch, aber niemals so intensiv, und vor allem hab ich da auch nicht aufgemacht. Da hab ich mich geborgen gefühlt, und die Schulter zum Anlehnen genossen. Bei Peter jedoch fühlte ich mich angekommen und zu Hause, und habe mich so richtig eins mit ihm gefühlt.
    Auch dass die Bettwäsche noch immer drauf ist, spricht für sich.
    Dass es für mich nun eine
Ausnahmesituation ist, und deshalb auch keine Regeln einhalte ist für mich nun klar.
    Und nun gestehe ich ihm auch, dass er der erste Mann für mich ist, den ich begehrenswert finde.
Ich sei eine Schmeichlerin, ja, stimmt, bin ich bei ihm, aber war ich bei Gott vorher noch nie, und was heißt
Schmeichlerin, ich sage ihm einfach klar was ich

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