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Begierde

Begierde

Titel: Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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mal fühlen.«
    Seine Hand fuhr schmeichelnd über ihren Nacken, kraulte ihn, dann den Rücken hinunter, leicht massierend und sie wand sich wie eine schnurrende Katze unter der Liebkosung. Vielleicht würde ihn das milde stimmen und er nähme ihr dann bald diese entsetzlich ziehenden Gewichte ab. Der Schmerz betraf nicht nur ihre Brustwarzen, was ihr wollüstige Schauer durch den Körper jagte, sondern strahlte sternförmig in ihre Brüste aus, und das wurde allmählich unangenehm.
    Doch Federico interessierte gerade etwas anderes. Seine Finger glitten über die Striemen, die er ihr zugefügt hatte, zeichneten sie nach, ihre Poritze hinab, zwischen die gespreizten Schenkel und das dumpfe Stöhnen in den Knebel signalisierte ihm, wie sehr sie das erregte. Es war gut, dass er ihre Beine mit der Stange gespreizt hatte. Sie sollte nicht nur ständig das Gefühl haben, dass er sie nehmen würde, wann es ihm beliebte. Er liebte diesen Ausblick auf ihre intimsten Körperteile. Das gehörte alles ihm. Sie war eine Sklavin, und falls sie das bislang noch nicht begriffen hatte, dann würde sie es wissen, wenn er mit ihr fertig war. Sie würde schon noch merken, wie sehr sie ihm ausgeliefert war und wie er das auszunutzen verstand. Dass sie ihre momentane Lage erregte, konnte er riechen und fühlen. Seine Hand glitt über einladende Feuchte, die die Innenseite ihrer Schenkel benetzte.
    Er ging hinter ihr in die Hocke, sog tief die Luft ein und streichelte über ihre Pobacken, zog sie mehr auseinander, berührte mit seiner Nase fast ihre Haut. Sie roch unverschämt nach Lust und am liebsten hätte er ihr sofort gezeigt, wie er sie zu vögeln verstand. Dass sie nicht unerfahren war, hatte er ihren Unterlagen entnommen. Aber es gab noch nette Spielzeuge, die er zu schätzen wusste und die sie bestimmt noch nicht kannte.
    Er stand auf, holte etwas aus dem Schrank und ging wieder hinter ihr in die Hocke. Mariella versuchte ihren Kopf zu drehen, um zu ergründen, was er vorhatte, aber der eingeschränkte Bewegungsspielraum verhinderte es. Unter dem unerwartet stechenden Schmerz, der ihren Unterleib durchflutete, kniff sie ihre Pobacken sichtbar zusammen, soweit ihre Position dies überhaupt zuließ. Sie verspannte sich und riss wie verrückt an den Fesseln. Aber gerade das war es, was Federico wollte, was ihn anmachte. Je hilfloser und wilder sie sich gebärdete, je mehr sie ihm ihre Schmerzen zeigte und wie sehr sie seiner Gnade und Willkür ausgeliefert war, desto härter und länger wurde sein Penis.
    Er hatte ihre Schamlippen auseinander geschoben, auf jeder Seite drei Gewichte mit Klemmen befestigt. Damit sie trotz der glitschigen Schleimhaut hielten, standen aus den Gummilippen kleine Metallzähnchen hervor, die sich tief in die Schamlippen bissen und vor allem auf der empfindlichen Innenseite sicherlich furchtbar schmerzten. Sofort erhöhte sich der Fluss aus ihrer Vagina und ihr Duft verstärkte sich.
    Federico unterdrückte ein lustvolles Aufstöhnen. Ihr Wimmern war Musik in seinen Ohren. Mit jeder Sekunde gebärdete sie sich wilder. Der Schmerz an ihren Schamlippen musste schlimmer sein als an ihren Nippeln. Wenn sie ihn danach immer noch mit lüsternen Augen anschaute, war sie die Richtige für ihn. Kein Zimperlieschen, sondern eine reife Frau, die er nach Lust und Laune spüren lassen würde, dass sie vor allem eines für ihn war: eine Sklavin. Eine devote Sklavin, mit einer tiefen masochistischen Veranlagung, deren größtes Vergnügen darin bestand, ihm und seiner Lust zu dienen. Niemand würde ihn daran hindern, an ihr auszuprobieren, was ihm gerade einfiel. Er würde seine Launen an ihr auslassen. Und – er würde ihr beibringen, dass sie ihn um diese Art der Züchtigung anbettelte.
    Mariellas Beine zitterten, was die Gewichte in kleine Schwingungen versetzte. Ein Tropfen löste sich, eröffnete ein neues, winziges Rinnsal ihrer Lust, die Innenseite ihres Oberschenkels hinunter. Federico beugte sich vor, leckte ihn auf. Sie stöhnte und zitterte noch mehr unter der kitzelnden lustvollen Berührung. Langsam stand er auf, kratzte mit seinen Fingernägeln über ihren Po, ihre Taille zu ihren Brüsten hinauf, nicht zu fest, nur soviel, dass sie die Gefahr spüren sollte, die von seinen Nägeln ausging. Dann packte er zu, griff unter ihre Brüste, sie lagen in seinen Händen wie in Schalen. Doch es war kein Schutz, denn seine Finger griffen nach den Gewichten und gleichzeitig drängte sich sein Penis hart zwischen ihre

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