Begierde
neue Schamlippenschloss, dass ich entdeckt habe. Drei, fünf oder sieben kleine Ringe, die miteinander verbunden sind. Ich denke, ich werde sieben für dich wählen, damit sie auf der gesamten Länge gesichert sind, und es wird natürlich nur einen einzigen Schlüssel geben, um das kleine Schloss zu öffnen.« Er flüsterte erwartungsvoll. »Du wirst vor mir kriechen und meine Füße lecken, damit ich es dir aufschließe. Du wirst es immer spüren, egal ob du einen Slip trägst oder es frei zwischen deinen Schenkeln baumelt. Es wird dich ständig daran erinnern, wem du gehörst, wessen Sklavin du bist. Ich werde den Schlüssel immer bei mir tragen. Und wenn ich keine Lust oder Zeit habe, dich aufzuschließen, werde ich dich einfach anal nehmen.«
Sie bockte unter ihm, soweit es ihr möglich war, knurrte wütend in den Riemen, den er mittlerweile hinter ihrem Kopf verknotet hatte und der in ihre Mundwinkel schnitt. Aber er lachte nur, zog langsam und genießerisch die Klemmen von ihren
Capezzoli
ab. Sie wimmerte unter dem pochenden Schmerz, mit dem das gestaute Blut in den blauen Nippeln zu pulsieren begann.
»Soll ich dir noch ein paar Aussichten auf unsere baldige gemeinsame Zukunft verraten? Ich habe schon genaue Vorstellungen von unserer Hochzeitsnacht. Sie sollte etwas Besonderes werden.« Während er weiter sprach, griff er zwischen die Beine und entfernte die Klammern von ihren Schamlippen. Sein Atem war heiß in ihrem Nacken, streifte ihre verschwitzten Haare, als er in bedrohlichem Ton weiter sprach.
»Du wirst unsere Hochzeitsnacht niemals vergessen. Ich werde deine Nippel reiben und knabbern, bis sie wund sind und du um Gnade flehst. Ich werde dich von Angesicht zu Angesicht vögeln, damit du das Gesicht deines Herrn niemals vergisst, und danach werde ich dich wie eine Stute anal reiten, damit du begreifst, dass du nicht mehr als eine Leibeigene für mich bist. Bitte also Signor Stefano darum, dass er dich mit einem Plug vorbereitet und Tag für Tag mehr dehnt, weit dehnt, wenn du nicht willst, dass diese Nacht sehr unangenehm für dich wird.«
Erst kurz bevor sie die Insel erreichten, durfte Mariella wieder an Deck. Sie lächelte glücklich, als die anderen sie erwartungsvoll anschauten. Federico legte seinen Arm um ihre Schultern. Während die anderen Mädchen sich mit einem Spaziergang im Sand und auf der Suche nach einem schönen Badeplatz die Füße vertraten, gingen Mariella und Federico zusammen mit Stefano in einer der Strandtavernen etwas essen. Federico spielte nun wieder seine vollendete Rolle als zwar dominanter, aber dennoch höflicher und zuvorkommender Mann. Niemand sollte ahnen, was seine Fassade verbarg.
Wegen ihrer Schönheit, dem betörenden Blumenduft und den herrlichen Aussichten wurde Ponza, die größte Insel des pontinischen Archipels auch das Capri Roms genannt. Nur wenige Touristen waren an dem etwa acht Kilometer langen Strand unterwegs. Bald hatten Anna, Vicky und Michelle eine Stelle gefunden, von der man einen wunderschönen Ausblick auf einen Teil der umliegenden, noch kleineren Inseln hatte. Sie zogen ihre Kleider aus, unter denen sie knappe Bikinis trugen und rannten laut jauchzend in das türkisfarbene Wasser. Es war herrlich. Vicky war eine gute Schwimmerin und wagte sich weiter hinaus als die anderen. Vom Wasser aus war der Blick auf die Insel und ihre weißen Buchten noch schöner. Ein buntes Fischerboot fuhr in einiger Entfernung vorbei und die beiden Männer winkten ihr lachend zu.
Vicky schwamm zurück und fiel neben Anna in den weichen Sand. Es war ihr egal, ob er an ihr klebte. Sie würde sowieso gleich noch mal ins Wasser gehen.
»Ach, ist das herrlich. Komm, wir laufen mal ein Stück den Strand weiter, bis zu den Felsen da hinten.«
Michelle hob schützend ihre Hand über die Augen. »So weit? Lauft nur, ich bleibe hier.«
Anna und Vicky liefen ein Stück um die Wette, dann versuchten sie wie kleine Mädchen übermütig mit den Füßen den Wellen auszuweichen, die sanft an den Strand leckten. Schließlich erreichten sie die Felsen. Vorsichtig kletterten sie ein Stück höher. Die Steine waren scharf und sie mussten aufpassen, sich nicht die Fußsohlen zu verletzen. Oben angekommen setzten sie sich hin und schauten über das Meer. Weit hinten tanzten weiße Schaumkronen auf den heranrollenden Wellen. Es war wie im Paradies. Ruhig, nur das leise Rauschen der Wellen.
Sie saßen eine Weile nur so da, die Arme um die hochgezogenen Beine geschlungen und
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