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Begierde

Begierde

Titel: Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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nur vor Schmerz, sondern sogar vor Lust wimmerte. Dabei weinte sie leise vor Scham.
    »Nun, Sandra?« Federico lag vor ihr auf dem Bett, hielt ihr Gesicht in beiden Händen, streichelte sanft mit den Daumen ihre Wangen und wischte eine Träne fort. »Willst du, dass ich dich jetzt nehme, damit es vorbei ist?«
    »Ja«, schrie sie unter dem nächsten Peitschenhieb. »Bitte.«
    Federico lachte laut auf.
    Er streichelte mit einer Hand über Mariellas harte
Capezzoli
und sie leckte sich lüstern über ihre Lippen. »Bitte nimm mich, mein Gebieter. Lass sie gehen, sie ist dir nicht würdig.«
    Er lachte erneut, tief und dunkel. »Mach dir darüber keine Gedanken, du kommst auch noch dran.« Er nahm ihr die Peitsche aus der Hand und legte sie aufs Bett. »Zieh mich aus.«
    Mariella ließ sich Zeit dabei. Sie knöpfte das Hemd betont langsam auf, fuhr mit einer Hand unter die Öffnung und streichelte Federicos Brustwarzen. Dann beugte sie sich vor und küsste seine Brust und seinen Bauch, während sie das Hemd weiter aufknöpfte und dabei in die Knie ging. Sie zog das Hemd über seine Arme nach unten und warf es hinter sich auf den Boden. Dann löste sie den Verschluss des Gürtels, zog ihn aus der Hose und reichte ihn Federico. Sein Blick bestätigte ihr, dass sie das Richtige getan hatte. Sie hob ihren Po, ihre Hände berührten den Fußboden. Sie war sehr gelenkig. Ein fester Hieb mit dem Gürtel traf ihren Po, zuerst rechts, dann links. Sie seufzte lüstern auf. Federico fügte zwei weitere Hiebe hinzu. Sie wimmerte leise.
    »Mach weiter.«
    Sie kniete sich vor ihn, öffnete die Hose, streifte sie über seinen Po ab. Er trug nichts darunter. Sein Penis stand hart, groß und einladend vor ihr. Mit beiden Händen packte sie seine Pohälften, krallte ihre Finger hinein und nahm sein Geschlecht schnell und tief in ihren Mund, saugte sich fest, leckte hingebungsvoll über die Spitze seiner Eichel.
    Er stöhnte laut auf, schlug ihr mit dem Gürtel auf den Rücken, presste aber gleichzeitig mit der anderen Hand ihren Kopf fest gegen seinen Unterleib.
    Mariella saugte und leckte, ohne ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Er knurrte und stöhnte unter dem Schmerz, den ihre spitzen Fingernägel ihm zufügten. Doch er gönnte ihr nicht seinen Samen aufzunehmen. Rechtzeitig genug gebot ihr sein energisches »Halt« aufzuhören.
    Sie ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken und schaute bewundernd zu ihm empor. Selbst unter dieser Lust, bei dieser beachtlichen Erektion hatte er noch soviel Selbstbeherrschung? Was für ein beeindruckender Mann. Seine Hoden waren groß und fest, und sie dachte an nichts anderes, als von diesem prächtigen Penis hart und schnell gevögelt zu werden. Ihr Schoß kochte vor Verlangen und sie fühlte überdeutlich die Feuchte, die sich bis über die Innenseite ihrer Oberschenkel ausbreitete.
    Aber Federico hatte andere Pläne. Er drückte Sandras Kopf hinunter, damit sie sich tief nach vorne beugte, packte ihre Hüften und versenkte sein Geschlecht in ihrer Grotte mit einem animalischen Stoß.
    Mariella wünschte sich an Sandras Stelle zu sein. Er stieß kraftvoll zu, und sie hatte erwartet, er würde angesichts der starken Erektion schnell abschießen, doch das Gegenteil war der Fall. Sandras Körper bebte unter seinen harten Stößen, sie wimmerte und schrie vor Lust. Als ihr Orgasmus kam, hatte er immer noch nicht genug, verlangsamte das Tempo, und als sie wieder bei Atem war, rammte er sich schneller und härter hinein als zuvor, bis sie erneut stöhnte und winselte, da endlich schoss er seinen Samen in sie hinein.
    Sandra rutschte an der Stange entlang auf die Knie, als er sie losließ. Mariella verstand nicht, warum sie schluchzte. Es hatte ihr doch gefallen?
    Federico verschwand im angrenzenden Badezimmer. Er trug einen schwarzen Morgenmantel mit chinesischen Mustern, als er zurückkehrte. Er löste Sandras Fesseln, drückte ihr das Kleid in die Hand und schob sie zur Tür hinaus. »Geh.«
    Mariella war inzwischen aufgestanden. Sie hielt die Peitsche in der Hand, bereit damit auszuholen.
    »Was soll das werden?« Er ging auf sie zu, musterte sie aufmerksam.
    Sie ließ die Peitsche nach vorne schnellen und traf ihn im Gesicht.
Autsch
. Ehe sie erneut ausholen konnte, hatte er sie an ihren langen Haaren gepackt, zwang sie vor sich auf die Knie und entrang ihr die Peitsche.
    «Du bist also eine Wildkatze und legst es darauf an, gezähmt zu werden, wie?«
    Anstelle einer Antwort gab sie ein Fauchen von sich

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