Begierde
unerbittlich klatschte die Peitsche auf ihre Haut. Er ließ ihr keine Zeit, den brennenden Schmerz zu verdauen. Holte wieder und wieder aus.
In kürzester Zeit brannte ihre Haut heiß und lichterloh. Zu spät begriff sie, mit welchem Feuer sie gespielt hatte, als sie ihn übermütig herausforderte und sich widerspenstig und angriffslustig gab. Dieser Mann wusste genau, was er wollte, und er war im Vorteil. Sie konnte ihm nichts nichts vorspielen. Er war ihr bei weitem überlegen und dafür bewunderte sie ihn.
Es war unmöglich, sich seiner Züchtigung zu entziehen. Ihr Körper begehrte auf, schickte stechende und brennende Signale in alle Richtungen, ausgehend von den Striemen, die er unerbittlich auf ihrem Po und ihren Schenkeln verteilte, und die auch nicht vor Rücken und Armen Halt machten. Doch gleichzeitig fühlte sie einen verlangenden Schmerz in ihrer Vagina und wusste im selben Augenblick, dass sie noch niemals so verrückt danach gewesen war, einen harten Schwanz in sich zu spüren. Worauf wartete er denn noch? Der Knebel milderte ihr Kreischen zu einem dumpfen Stöhnen. Sie warf ihren Kopf hin und her, als ihre Haut in einem fast unerträglichen Schmerz nachgab und einriss. Sie fühlte, wie es heiß über ihren Schenkel lief, aber es war nicht die Hitze eines normalen Striemens, es musste Blut sein, ihr Blut. Entsetzt drehte sie ihren Kopf und versuchte Federico über die Schulter hinweg anzuschauen.
Federico hörte genau in diesem Moment auf. Er griff ihr unter das Kinn. Ihre geblähten Nasenflügel rangen schwer nach Luft. Ihr Blick war jetzt nicht mehr herausfordernd und zornig, sondern erschrocken und bettelnd. Er lächelte süffisant. »So gefällst du mir schon besser, Kätzchen.« Speichel tropfte seitlich des Knebels von ihren Lippen. Er beugte sich zu ihr herunter und leckte den Speichel ab, als wäre es Eis.
Dann packte er zu, nahm eine ihrer Brüste fest in seine gespreizten Finger. »Prachtvoll, wie geschaffen, mit ihnen zu spielen. Schauen wir mal, was sie aushalten und wie viel Lust in ihnen steckt.« Er zwickte an jeden Nippel eine Klemme, aber Mariella beherrschte sich nun und zeigte keine Reaktion, obwohl ihre Brustwarzen sichtbar zusammen gequetscht wurden und sich augenblicklich bläulich verfärbten.
Federico grinste böse. »Deine Tapferkeit hilft dir gar nichts. Du möchtest es härter, Kätzchen?« Er hängte an beiden Klemmen ein Gewicht ein und ließ gleichzeitig los. Der plötzlich einsetzende Schmerz in ihren Brüsten setzte sich durch Mariellas Körper fort. Sie schrie kurz gegen den Knebel an, dann hatte sie ihre Beherrschung wiedergewonnen. Ihre Pobacken und ihre Beine zitterten, und an der Innenseite ihrer Schenkel lief es heiß und klebrig hinunter.
Federico schnippte mit dem Finger gegen eines der Gewichte, nachdem es sich ausgependelt hatte und brachte es damit erneut zum Schwingen. Mariella stöhnte.
»Na, gibst du allmählich auf? Ich denke, ich sollte deine Nippel piercen lassen, sobald wir verheiratet sind, findest du nicht? Sie sind groß und wie geschaffen, ein paar Ringe zu tragen. Ich könnte dich daran anbinden und hinter mir herziehen, wie einen Stier an seinem Nasenring.« Sein Lachen klang gemein und hinterhältig.
Mariella schüttelte den Kopf. Es gab Dinge, zu denen sie bereit war. Der Gedanke ihre makellosen schönen Brustwarzen unter Schmerzen zu verunstalten behagte ihr jedoch gar nicht. Allerdings konnte sie nicht verhehlen, dass es sie zugleich ein wenig erregte, und wenn es sein Wunsch war, würde es sich kaum verhindern lassen.
»Du findest die Idee nicht gut? Du enttäuschst mich, meine Liebe, tststs. Das wäre doch ein schönes Hochzeitsgeschenk für mich? Hm, ich sollte mich mal erkundigen, ob man das nicht direkt auf der Hochzeit machen könnte, im Beisein aller Hochzeitsgäste. Das wäre doch eine tolle Zeremonie, bei der sich alle davon überzeugen könnten, wie gehorsam du bist.«
Wiederum stupste er beide Gewichte an, ergötzte sich an dem Pendeln von Mariellas schönen Rundungen. »Ich denke, ich werde dich nicht um dein Einverständnis fragen. Stell es dir doch mal vor. Ein enges Brautkleid, das deine prachtvollen Bälle hervorhebt. Mit zwei kleinen Aussparungen, durch die deine Brustwarzen gerade so hindurch passen. Ein hübsches Piercing, ein Kettchen dazwischen. Wär das nichts?« Grinsend nickte er, als wolle er sich die Idee selbst bestätigen. »Aber ich denke, ich habe noch einen anderen Vorschlag, einen besseren, lass mich
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