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Begleiterin für eine Nacht (German Edition)

Begleiterin für eine Nacht (German Edition)

Titel: Begleiterin für eine Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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mit sich aufs Bett hinab, doch er hielt mitten in seiner Bewegung inne.
    „Warte!“
    Sie blickte ihn fragend an.
    „Kondom.“ Er schnappte sich sein Jackett vom Stuhl und zog das Kondom aus der Tasche, bevor er ihr aufs Bett folgte.
    „Darf ich?“, fragte sie und zeigte auf das Kondom.
    Er schüttelte den Kopf. Als ob er noch eine weitere ihrer Berührungen überleben würde! „Ich werde nicht durchhalten, wenn du mich jetzt berührst.“
    Er wandelte auf einem Drahtseil. Jede Sekunde könnte er die Kontrolle verlieren und der Erlösung nachgeben, der er so nahe war. Er musste sie haben, und er konnte keine Sekunde länger warten. Daniel streifte sich das Kondom über und zog sie wieder in seine Arme.
    Ihr Körper formte sich perfekt an seinen an, als ob sie für ihn gemacht wäre. Seine Erektion drängte gegen den Eingang ihres Körpers, während er ihr tief in die Augen blickte. Als er langsam Zentimeter für Zentimeter in sie hineinglitt, verlor er sich in der Tiefe ihrer Augen. Er musste sie ansehen, während er in sie eindrang, und ihre Reaktion sehen, sehen, was sie fühlte.
    Was er in ihren Augen sah, war Vergnügen, Begierde und Leidenschaft. Niemand konnte das vorspielen. Er fing ihre Lippen mit seinen ein und stieß gleichzeitig bis zum Ansatz in sie hinein. Holly war enger als er erwartet hatte. Wie sie ihre Muskeln so eng um seinen Schwanz geschlossen halten konnte, überraschte ihn. Sie fühlte sich so eng wie eine Jungfrau an, nicht wie die professionelle Begleiterin, die sie war.
    Daniel blieb für einige lange Sekunden in ihr vergraben, unfähig sich zu bewegen, aus Angst, dass er sofort kommen würde. Doch endlich kehrte seine Stärke zurück, und er konnte sich in ihr bewegen. Feuchtes Fleisch traf auf feuchtes Fleisch, während ihre Körper sich im Gleichklang bewegten. Er zog sich fast komplett wieder aus ihr heraus, bevor er eine Sekunde später wieder in sie hineinstieß, als sie ihm entgegenkam und damit die Empfindung nur noch intensivierte.
    In ihr zu sein war, als ob er in einen glatten, feuchtwarmen Handschuh hineinglitt, der um eine Nummer zu klein war und so seine Größe mit außergewöhnlich enger Passgenauigkeit aufnahm. Als ob sie für ihn geschaffen war, und nur für ihn. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz so weit herauszog, dass nur noch die Spitze in ihrer Hitze versunken war, flehte sie ihn an, sie wieder zu füllen. Und jedes Mal kam er ihrer Bitte nach.
    Plötzlich benutzte sie sein Gewicht gegen ihn, indem sie ein Bein hinter ihm verhakte und ihn auf den Rücken rollte. Als sie sich aufsetzte, während seine Erektion immer noch tief in ihr vergraben war, lächelte sie ihn mit Lust in ihren Augen funkelnd an.
    Der Anblick ihres nackten Körpers während sie ihn ritt und ihre Brüste mit jeder Bewegung auf und ab hüpften, strapazierte seine schon angegriffene Beherrschung. Jedes Mal wenn sie sich nach unten bewegte, drückte er seine Hüften nach oben, um ihr entgegenzukommen und dabei kraftvoller in sie zu stoßen als es seine Position sonst erlauben würde. Es reichte nicht. Er hatte die Grenze seiner Beherrschung erreicht und brauchte mehr.
    „Oh, Baby.“
    Daniel rollte sie beide herum und drehte sie wieder auf ihren Rücken. „Bitte, komm mit mir!“

    Seine Hand wanderte zwischen ihre Körper, um ihren Lustknopf zu finden, mit dem er jetzt schon so vertraut war. Er streichelte diesen, während er immer wieder in sie eindrang und sich dem Rhythmus ihrer Herzschläge und ihrer angestrengten Atemzüge anpasste, bis er endlich fühlte, wie sich ihre Muskeln um seinen Schwanz verkrampften. Es war perfekt. Ihre Zuckungen heizten seinen eigenen Orgasmus an, und er explodierte wie ein ausbrechender Vulkan.
    Langsam klang sein Höhepunkt ab, und sein Körper beruhigte sich. Schwer atmend blickte er sie an.
    „Du bist erstaunlich“, konnte er trotz der wenigen Energie, die er noch hatte, murmeln.
    „Ebenso“, krächzte sie.
    Und dann küsste er sie, sanft, zärtlich, ohne ein Ende in Sicht. Seine Zunge erforschte ihren Mund, als ob sie noch nie zuvor in ihn eingedrungen wäre und tanzte dabei den schüchternen Tanz zweier High-School-Schüler. Ihre Zungen verflochten sich miteinander, als ob sie einen neuen Gordischen Knoten bilden wollten.
    In seinem Kuss lag keine Forderung, keine Absicht, dass es zu etwas weiterem führen würde. Er war Mittel und Zweck zugleich. Ein Kuss. Ein Kuss voller Zärtlichkeit und Wertschätzung, voller Bewunderung und Respekt. Eine endlose

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