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Begleiterin für eine Nacht (German Edition)

Begleiterin für eine Nacht (German Edition)

Titel: Begleiterin für eine Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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akzeptieren? Würde sie es wirklich machen? Er wusste, er wollte, dass sie für immer ihm gehören sollte, und obwohl er sie lieber gebeten hätte, ihn zu heiraten, war er bereit etwas anzubieten, von dem er hoffte, dass sie es akzeptieren konnte.
    Sie hatte es ihm im Cottage offen gestanden: Sie konnte nicht mehr als nur seine Hure sein. Gut, er würde sie nehmen und ihr dann zeigen, was sie wirklich war: die Frau, die er liebte.
    Als Daniel sah, wie sie den Vertag unterschrieb, schlug sein Herz bis zum Hals. Sie gehörte ihm.
    „Hier. Ich habe akzeptiert. Du musst Paragraph siebzehn abzeichnen. Ich habe Änderungen vorgenommen.“
    Paragraph siebzehn? Er versuchte, sich verzweifelt daran zu erinnern, worum es sich darin handelte, als es ihn traf: Vergütung.
    Sie nickte, als sie die Erkenntnis in seinem Gesicht sah. „Es ist nicht annähernd genug für das, was du willst. Ich brauche mehr.“
    Mehr? Sein Herz rutschte ihm in die Kniekehlen. Sabrina nahm ihn aus wie eine gemästete Gans. Er konnte sie doch nicht so falsch eingeschätzt haben. Sie hatte nie Interesse an seinem Geld gezeigt, aber jetzt, da sie ihn in der Hand hatte, kam jetzt ihre wahre Seite zum Vorschein? Oh Gott, er hoffte nicht.
    Sie schob den Vertrag in seine Richtung. „Willst du es nicht lesen?“
    Er fühlte sich, als ob seine Beine mit Blei gefüllt wären, als er einen Schritt zum Schreibtisch machte. Hatte sie auf ihm wie auf einer Geige gespielt, alle Knöpfe gedrückt, ihn so sehr verzaubert und ihn damit manipuliert?
    „Daniel, lies es!“, drängte sie ihn. Die Art, wie sie seinen Namen sagte, ließ ihn sie ansehen und in ihre Augen blicken. Nichts Kaltes lag darin. Stattdessen waren sie voller Wärme. Ihre Handlungen ergaben keinen Sinn, so wie sie ihn ansah.
    Indem sie ihre Augen auf den Vertrag senkte, bat sie ihn nochmals, die Änderungen, die sie gemacht hatte, zu lesen. Was er sah, ließ sein Herz vor Freude fast zerspringen. Sie hatte den gesamten Absatz durchgestrichen und etwas an den Rand geschrieben. Da stand es in blauer Tinte: Vergütung – Daniel wird Sabrina seine Liebe und seinen Respekt geben, jeden Tag, jede Nacht.
    Das war alles, was sie wollte! Sie hatte den Vertag unterschreiben. Er musste sich zusammenreißen.
    „Darf ich mir deinen Stift leihen?“ Daniel schnürte es den Hals ab, als er nach dem Kugelschreiber griff.
    Eine Sekunde später war die Tinte auf dem Papier trocken, und seine Unterschrift stand neben ihrer.

    Sabrina sah ihn an und lächelte. Als sie die ersten paar Paragraphen des Vertrags gelesen hatte, hatte sie gedacht, dass er verrückt geworden war. Sie hatte sich sogar von dem Angebot leicht beleidigt gefühlt, bis sie die Terminierungsklausel gelesen und erkannt hatte, dass das was er ihr wirklich anbot, er selbst war.
    Es gab keine Möglichkeit für ihn, den Vertrag zu beenden. Und der einzige Ausweg für sie? Ihn zu heiraten. Er würde sie nur entlassen, wenn sie zustimmte, seine Frau zu werden. Sie verstand ihn nun.
    Mit stetigen Schritten ging sie auf ihn zu und stoppte nur Zentimeter von ihm entfernt. Sie fühlte, wie die Hitze seines Körpers die Luft zwischen ihnen in Brand setzte.
    „Du glaubst also, du kannst meinen Preis bezahlen?“, fragte sie.
    „Das glaube ich nicht nur. Das weiß ich. Willst du einen Vorgeschmack?“ Sein Blick war glühend heiß und trug zur brennenden Hitze im Raum bei.
    Sie leckte ihre Lippen, um sie abzukühlen, als sie seinen Mund näher kommen sah. „Ich brauche mehr als nur einen Vorgeschmack“, murmelte sie, bevor seine Lippen auf ihre trafen.
    Sein Arm umfing ihre Hüfte, um sie an seinen Körper zu ziehen und ihre Brüste an seine Brust zu drücken. Seine andere Hand streichelte ihren Halsansatz und winkelte ihren Kopf an, sodass er sie intensiver küssen konnte.
    Ihre Lippen öffneten sich mit einem tiefen Seufzer und luden ihn ein. Er erforschte die tiefen Höhlen ihres Mundes und duellierte sich mit ihrer wartenden Zunge. Alles in diesem Kuss schrie nach Leidenschaft, Liebe und Besitzergreifung.
    Ihre Hände zogen an seinem Hemd, um es aus seiner Hose zu ziehen. Sie musste seine Haut spüren. Als sie ihre Hände unter sein Hemd gleiten ließ, stöhnte er auf.
    „Sabrina, ich habe dich vermisst. Keine Trennungen mehr, nicht einmal für eine Nacht.“ Seine Augen trafen sich mit ihren.
    „Ich habe den Vertrag unterschrieben, oder etwa nicht?“
    Daniel lächelte. „Ja, das hast du.“
    „Woher wusstest du, dass ich annehmen

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